Meine erste Selbstfesselung   

Samstag kam Ingrid auf ein Tässchen Kaffee vorbei. Als ich mir, bereits herrlich 'gummiert', von ihr das Halskorsett zuschnüren ließ, kam mir eine Idee...

click to enlarge click to enlarge

Ich wollte seit langer Zeit mal wieder eine Bondage - Session durchführen. Dieses Mal sollte es ein ganz besonderes Vergnügen sein. Ich wollte mich in meiner Fesselung einschließen und nicht so schnell befreien können. Dazu bedurfte es einer kleinen Vorbereitung: Die Schlüssel mussten vor meinem Zugriff gesichert werden! Was lag da näher als ein Eisblock? In der Küche wurde ich schnell fündig. Ein kurzes Metallrohr sorgte dafür, dass die Schlüssel genau in der Mitte des Wassers zu liegen kamen. Nachdem die Schüssel im Gefrierschrank stand, genossen wir ein kleines Kaffeekränzchen und verbrachten einen angenehmen Samstag.

click to enlarge

Sonntag

click to enlarge

Acht Uhr! Mein Abenteuer konnte beginnen. Neugierig nahm ich die Schüssel aus dem Gefrierschrank heraus. Ein mächtiger Eisblock! Erste Bedenken kamen auf. Ich ahnte, dass es lange dauern würde, bis ich an die Schlüssel herankommen könnte. So ließ ich mir nicht nur Zeit beim Einkleiden, sondern zog mir unter dem Ganzanzug zusätzlich meine 'Pisshose' an.

click to enlarge click to enlarge click to enlarge click to enlarge

Danach verschloss ich meine High- Heels (Die Absätze sind 15 Zentimeter hoch.) und zog den super- engen Humpelrock an. Meine Schrittweite war schlagartig arg eingeschränkt worden. Ein geiles Gefühl! Schnell noch das Korsett, die weiße Latexmaske und Handschuhe. Genussvoll knetete ich meine Silikonbrüste, streichelte die Latexhaut, und trippelte anschließend zur Küche, denn ich wollte noch frühstücken. Inzwischen war es schon 9 Uhr geworden.

click to enlarge

Meine Ahnung schien sich zu bestätigen. Es war so gut wie noch nichts geschmolzen. Nach dem Frühstück wurde es höchste Zeit mich zu fesseln. Am Rande sei bemerkt, dass es eine Illusion ist sich selber gut fotografieren zu können wenn man gefesselt ist. Ich bitte die schlechte Qualität der Bilder zu entschuldigen. Zuerst verband ich die Fußfesseln mit der langen Edelstahlkette. Dann legte ich mir einen breiten Taillengurt um, damit ich das Korsett nicht mehr öffnen konnte. Ein Edelstahlhalsreif und Edelstahl- Handgelenksmanschetten vervollständigten die Grundausstattung. Dann verband ich alles mit den geöffnet bereitliegenden Vorhängeschlössern. Mit jedem "Klick" wurde ich geiler. Das Rasseln der Kette und die Schließgeräusche der Schlösser waren nicht nur Musik in meinen Ohren, sondern auch eine schöne Stimulans. Konnte es einen schöneren Sonntagmorgen geben? Wohl kaum! Mein pochendes Glied drückte gegen den engen Humpelrock, hatte aber keine Chance sich aufzurichten.

click to enlarge click to enlarge click to enlarge

Im Überschwang der Gefühle hatte ich meine Schrittweite noch mehr eingeschränkt. Größere Schritte, besser gesagt Trippelschritte, als 10 Zentimeter waren nicht mehr möglich! Laut rasselnd trippelte ich durch die Wohnung. Das war anstrengender als ich gedacht hatte. Ich musste aufpassen nicht zu stolpern, denn die Armfesselung war ganz raffiniert gestaltet. Wenn ich eine Hand vom Körper fortbewegte, wurde die andere Hand automatisch an den Körper herangezogen. Zum Glück war es nicht nur draußen relativ kühl, sondern auch in der Wohnung, sonst wäre mir der Schweiß in Strömen unter der Latexhaut herunter gelaufen. Schnaufend, wegen des engen Korsetts, setzte ich mich vor dem PC und las die neuen Emails des Tages. Ich machte mich immer wieder auf den beschwerlichen Weg zur Küche, um den Auftauprozess zu beobachten.

click to enlarge click to enlarge click to enlarge click to enlarge click to enlarge

Bis zu diesem Zeitpunkt erfreute es mich jedes Mal den Eisblock zu sehen. Bedeutete es doch, dass ich noch lange in meiner Fesselung gefangen war. Bei einem meiner schier unendlich lange andauernden Wegen zwischen Küche und PC geschah es dann doch! Die ständigen Reizungen waren einfach zu viel für mich. Ich musste stehen bleiben, denn der erste Orgasmus des Tages rollte über mich hinweg!

click to enlarge

Bebend stand ich völlig hilflos im Raum und stöhnte meine Lustgefühle hinaus. Nach einigen Minuten trippelte ich noch ganz wackelig die letzten Schritte zum Stuhl und ließ mich erschöpft, aber glücklich nieder sinken.

click to enlarge click to enlarge

Der Sonntag war ein Erfolg, denn ich hatte keine Kontrolle über die Zeitdauer meiner Fesselung. Allerdings war es nicht nur sehr anstrengend gewesen, sondern es kamen auch Zweifel auf. Sollte der Eisblock zu groß sein? Wie lange müsste ich noch in meiner Fesselung ausharren? Ich legte mich zunächst auf die Couch, um mich etwas auszuruhen. Kaum lag ich, verflogen alle Zweifel. Das enge Gummi glitt über meine feuchte Haut. Die Ketten erinnerten mich ständig daran, dass ich mich immer noch nicht befreien konnte. Zärtlich streichelte ich mein unter den Gummischichten verstecktes Glied. Nach einem weiteren Orgasmus schlief ich ein. Gegen 16 Uhr wurde ich wach und rappelte mich mühsam von der Couch hoch. Mit unzähligen kleinen Schritten schlich ich zur Küche, um was zu trinken. Mein Blick auf die Schüssel ließ mein Herz vor Freude höher springen.

click to enlarge

Es dauerte noch eine Stunde, bis mein fast 9 Stunden andauerndes Fesselabenteuer sich dem Ende näherte. Das war ein wunderschöner Sonntag!
Eure Jannette

zurück zur Auswahl