Latexdame Jannette Latex- und Ledergeschichten 04.09.2025

Paulines Befreiung aus der Gummi-Zwangsehe

Autor: Sklave Paul

Alle Rechte und weitere Nutzung beim Autor.

Petra und Pauline waren seit der Kindergarten Zeit an sehr gute Freundinnen gewesen.
Nach der Schule verloren die beiden sich aus den Augen.
Nach vielen Jahren begann Petra ihre Kindheitsfreundin zu suchen. Alle, die sie kannten, konnten zu ihrem Verbleib keine Angaben machen niemand hatte sie jahrelang gesehen. Doch über verschiedene Ämter und Behörden konnte sie ihre Adresse ermitteln. Petra schrieb ihr einen Brief, mit der Bitte sich doch einmal telefonisch zu melden.

Nach Wochen des Wartens auf  eine Nachricht, entschloss Petra sich auf den Weg zu machen und ihre Freundin Pauline zu besuchen. Ihrem Ehegatten Paul teilte sie nur mit, dass sie bis Sonntag weg wäre und er ja sowieso Hausdienst habe.
Die beiden führten eine Dom / Sub- Beziehung, die sich auf Herrin und Sklave bezog.
Paul war devot veranlagt, mochte gerne von ihr dominiert sein in seiner Gummigeilheit, was sie sich natürlich nicht entgehen ließ und ihn dementsprechend beherrschte. An den Wochenenden musste Paul immer Gummikleidung tragen und sämtliche Arbeiten im Haus und Garten erledigen.
Also kleidete sie ihren Gummigatten komplett in seine Arbeitskleidung, sicherte diese, erteilte ihm seine Aufgaben und machte sich auf den Weg zu ihrer Freundin Pauline, die 180 km entfernt in einer Stadt leben sollte.

Petra erreichte die angegebene Adresse. Ein großes Grundstück mit hoher Hecke umsäumt, und zurück liegendem Haus, schwer einzusehen. Anscheinend hatte Pauline gut geheiratet.
Petra klingelte am vorderen Tor zum Grundstück. Durch den Bewuchs konnte man auch schlecht sehen ob wer zuhause war. Es tat sich auch nach mehrmaligen Versuchen nichts. Dann drückte sie den Griff der kleinen Eingangstüre. Sie öffnete sich. Petra betrat das Grundstück und ging zum Wohnhaus.
Petra dachte: "Ich kenne Pauline seit der Kindheit. Sie wird bestimmt nicht böse sein wenn ich einfach ans Haus komme."
Aber auch da öffnete ihr niemand aufs Klingeln.
Sie lief am Haus entlang auf die Rückseite des Hauses. Als sie um die Ecke kam, stand sie wie erstarrt, als sie das total gummierte Wesen auf den Knien erblickte. Es handelte sich definitiv um eine Frau. Die arme Frau war bestimmt in mehrere Schichten aus dicken, schwarzen Latex eingeschlossen. Ihr Kopf war total von schwarzem Gummi umhüllt und die Maske sah aus wie eine Dienstmädchenhaube. Ihre gesamten Bewegungen waren gehemmt, als ob ihr Körper gegen das schwere Gummi kämpft. Ihre Hände steckten in schwarzen Gummihandschuhen, und es sah aus als ob die Hände in mehreren Gummihandschuhen stecken würden. Ihre Füße steckten in bunten Gummistiefeln die bis an die Knie gingen. Auf den Knien schruppte die arme Frau mit einer Bürste die Terrassensteine.
Petra ging zu der Frau und tippte diese mit dem Zeigefinger an.
Erschrocken zuckte die Frau herum und sah Petra an. Wie erstarrt blickte das Gummiwesen aus den perforierten Sehschlitzen auf Petra.
"Hallo! Ich suche die Hausherrin Pauline."
Die Gummigestalt war wie erstarrt, keine Regung ging mehr von ihr aus.
"Hallo! Wer sind sie, die Hausangestellte oder Dienerin?"
"Mmmpppff", kam aus der Gummimaske heraus.
"Ach geknebelt sind Sie auch noch?"
Der Gummikopf des Wesens nickte.
"Wer hat sie denn so ausstaffiert?"
Petra sah, dass aus den kleinen Löchern der Masken- Perforierung Tränen flossen.
"Können sie mir sagen wo die Hausherrin ist? Oder ich helfe Ihnen auf und wir gehen zu Ihrer Herrschaft." Petra gab dem Gummiwesen die Hand. Sie spürte dabei wie dick ihre Hände gummiert waren.
Kaum stand das Gummiwesen vor Petra, schlang dieses ihre Arme um Petra und drückte diese ganz fest an sich. Petra war total überrascht. Ihr schwante böses. Sollte dieses Gummiwesen ihre alte Freundin Pauline sein?
Sie nahm das Gummiwesen an der Hand und führte es zur Sitzgruppe, die an der Wand stand.
Beim Hinsetzen stöhnte das Gummiwesen auf.
"Lass' mich mal sehen ob ich dir wenigstens das Sprechen ermöglichen kann."
Petra schaute hinten an der dicken Gummimanschette die um den Hals des Gummiwesens geschnallt war nach dem Verschluss. Da war ein kleines Vorhängeschloss, das den Zipper sicherte.
"Weißt du, wo der Schlüssel ist?"
Das Gummiwesen nickte und zusammen betraten sie das Haus.

Petra hörte es glucksen und quatschten. Das kam aus den Gummistiefeln, als das Gummiwesen einen Schritt vor den anderen setzte. Es muss total in seinem eigenen Saft schwimmen. Ein intensiver Gummigeruch begleitete das Gummiwesen auf Schritt und Tritt.
In einem Schieber der Kommode lag ein kleiner Schlüssel. Niemals wäre es dem Gummiwesen ohne fremde Hilfe möglich gewesen mit diesen dick gummierten Händen das Schloss zu öffnen und die Manschette zu lösen.
Nachdem das Schloss geöffnet war, entfernte Petra die Manschette. Damit kam sie an den Riemen des Gummiknebels, der im Mund des Gummiwesens steckte. Langsam zog Petra den Knebel heraus. Sie erschrak, denn dieser ging bestimmt bis in den Hals des Gummiwesens, so lang wie dieser war.
"Ahhh", kam aus dem nun befreiten Mund.

Nachdem sich das Gummiwesen wieder an die Nicht- Knebelung gewöhnt hatte, sprach diese mit der wohlbekannten Stimme von Pauline.
"Hallo Petra. Schön dich wieder zu sehen." Und es rannen Tränen aus der Perforierung der Gummimaske.
"Pauline, was ist passiert? Wie kommst du in so eine Ausweglosigkeit?"

Pauline fing an zu erzählen:
"Es war am Anfang eine sehr schöne Zeit mit Reinhold. Wir liebten uns sehr, unternahmen sehr viel und reisten auch viel. Wir haben dann geheiratet und danach begann er mich immer mehr auf das Tragen von Gummi zu lenken. Ich empfand das am Anfang nicht schlimm, beim Arbeiten ums Haus Gummihandschuhe und Gummistiefel zu tragen. Doch mit der Zeit wurde dies immer mehr. Wohin das geführt hat, siehst du nun, Petra. Ich würde gerne mal wieder normal gekleidet sein, Urlaub machen und glücklich sein wie früher. Seit 3 Jahren bin ich täglich im Gummiverschluss und muss alle Aufgaben im und ums Haus erledigen. Mit Liebe hat Reinhold nicht mehr viel im Sinn. Er nimmt mich nur noch rektal mit seinem enorm großen Schwanz. In meiner Muschi ist meistens ein Gummischwanz fixiert. Der ist innen hohl, durch den ein Katheter geht, damit ich tagsüber auf Toilette kann. Fest darf ich nur abends, wenn Reinhold mir meinen Anal Gummischwanz entfernt hat. Manchmal darf ich über eine Woche nicht aus meinem Gummigefängnis. Ich schwimme dann in meinen eigenen Säften."

Petra kannte Pauline seit vielen Jahren, sehr lange bevor deren bizarre Ehe begann. Eine Ehe, in der ihre ehemals so fröhliche und lebendige Freundin in eine stille, Gummi- Arbeitssklavin verwandelt wurde. Paulines Mann Reinhold war anscheinend Gummi Fetischist und ein perverser Dom. Diese beiden Veranlagungen hatten sich zu einer Qual für Pauline vereint, mit der er das Leben seiner Frau unerträglich machte. Diese tägliche Gummierung, wenn man es so bezeichnen konnte, war das Ausleben des Fetischs ihres Ehemannes.
Anfangs hatte sie noch versucht dem zu widersprechen. Aber er hatte sie überzeugt, dass Liebe immer auch Gehorsam bedeutete. Mit der Zeit war aus der Pauline, die einst lebensfroh und lustig war, ein Gummiwesen geworden, das in mehreren Schichten aus dickem Gummi eingeschlossen war und nur noch als Gummiobjekt zu dienen hatte.
Petra wollte ihrer Freundin helfen, denn sie wusste, dass Pauline Hilfe brauchte.
"Ich helfe dir und werde einen Weg finden das zu beenden", sagte Petra.
"Wie soll das gehen", sagte Pauline, "er wird niemals auf mich, seinem Gummiobjekt, verzichten."
"Lass' mich machen, meine Liebe. Ich habe da eine Idee. Ich rufe deinen Mann heute Abend an, Pauline."

Petra suchte sich ein Hotel für die Nacht, und eine Bar, in der sie sich mit Paulines Mann treffen konnte. Dann fuhr sie zurück zum Haus von Pauline und wartete bis deren Ehemann nach Hause kam. Er würde ja gleich feststellen, dass Pauline nicht mehr geknebelt war, und somit jemand von seinem Umgang mit seiner Frau wusste.
Sie sah, dass ein Wagen einlenkte und sich das große Tor öffnete. Petra wartete noch eine viertel Stunde. Dann wählte sie die Nummer von Pauline.
Sofort meldete sich eine erregte männliche Stimme.
"Reinhold, bleiben Sie ruhig. Ich möchte mit ihnen über ihr Gummiobjekt, mehr ist meine beste Freundin ja nicht mehr für sie, reden. Wir treffen uns in der Night- Bar in einer Stunde."

Die Aussprache dauerte fast die halbe Nacht, und Petra wusste, sie hatte eine gute Ausgangsposition für ihre Freundin erreicht. Alles Weitere wird sich ergeben. Sie musste nur ihr Versprechen einhalten. Jemand anderes musste Paulines Platz einnehmen. Dann könnte sie mit ihrer Freundin in Urlaub gehen.

Am nächsten Tag fuhr sie nach Hause. Ihr Gummigatte Paul schwamm auch in seinem Saft nach fast 30 Stunden in seiner Arbeitsgummierung. Sie entkleidete ihn. Das hieß, dass sie die Schlösser öffnete und Paul sich reinigen und seine Gummiarbeitskleidung waschen konnte.
Als Paul dann fertig war, setzte er sich zu seiner Herrin und diese erzählte ihm, was Pauline alles ertragen musste in ihrer Ehe.
Paul lachte und machte sich noch lustig über Paulines schreckliche Notlage. Dann sagte er noch: "Das ist so in einer Ehe. Wenn es dem Mann gefällt, dann muss sie es eben genießen."
Petra war wie vor den Kopf geschlagen. Sie hatte immer Mitleid mit ihm gehabt, wenn er gummiert war. Er wollte das ja und sie tat es ihm zuliebe.
Für diese Bemerkung und das Lachen würde sie Paul bestrafen.

"Was meinst du Paul. Sollen wir die beiden einmal besuchen? Du könntest dann einmal ein weibliches Wesen, in der etwa gleichen Gummiarbeitskleidung wie der deinen, sehen; nur noch etwas strenger."
Petra wusste, dass ihr Gummigatte darauf anspringen würde.
"Klar! Das können wir machen, Schatz", war seine Antwort.
"Okay. Ich ruf sie an und mache einen Termin aus, Paul."

Am nächsten Wochenende stand Petra mit ihrem Mann Paul an der Haustür von Reinhold und Pauline. Petra drückte auf die Klingel. Reinhold öffnete die Tür und grinste die beiden an. Er war ein großer Mann mit breiten Schultern und starkem Körperbau.
"Petra und Paul! Hallo ihr zwei!" Seine Augen musterten Paul genau. "Schön, dass ihr uns besucht."
Petra lächelte süß. "Wir wollten mit Pauline reden und sie besuchen."

Reinhold führte sie in die Küche wo Pauline putzte. Sie war geknebelt und wie immer in einem dicken schwarzen Gummi- Catsuit gekleidet, der eigentlich mindestens 2 Nummern zu groß war für sie.
"Sieht sie nicht wunderschön und geil aus?", sagte Reinhold und schaute dabei Paul an.
Dieser meinte ein bösartiges Grinsen auf Reinholds Gesicht gesehen zu haben. Dann sagte er zu seiner Frau: "Das findest du doch auch, Pauline?"
"Ja, Reinhold. Natürlich. Wie eine treue und liebe Frau sein sollte", antwortete Pauline.
Danach verließ Reinhold wortlos den Raum.

Petra trat näher an ihrem Mann Paul heran. Er stand neben Pauline und bewunderte ihren Gummi- Catsuit, strich mit der Hand über ihre Gummibrüste und ihren vollständig gummierten Kopf.
Petras Stimme war leise aber dennoch eindringlich: "Du denkst, dass sie schön und richtig gekleidet ist?" Sie ließ ihre Finger über das Gummimaterial von Paulines Catsuit gleiten. Ihre Berührung war fast schon verführerisch.
Paul lächelte und sagte: "Sie sieht für mich ausgezeichnet aus."
Petra nahm Pauline den Knebel ab und sagte: "Komm', lass' uns setzen Pauline und Paul. Ich mach' uns was zu trinken in der Küche und ihr geht derweil ins Wohnzimmer. Ich denke es ist für mich einfacher als für dich in deiner Gummikleidung Pauline."
Es quatschte wieder in Paulines Gummistiefeln, als Paul sie ans Sofa begleitete.
Petra dachte: "Reinhold hat Pauline bestimmt wieder tagelang in ihrer Gummimontur gelassen, wahrscheinlich als Rache für ihren ausgedachten Plan.

Sie bereitete in der Küche 3 gemischte Becher mit süßen Säften zusammen. In Paul seinen Saft fügte sie KO- Tropfen mit ein, und servierte diese am Sofa.
Paul fragte lächelnd wie Pauline sich in ihrer Gummikleidung so fühlte und warum diese so weit wäre, eigentlich liegt Gummi doch eng an.
"Es ist sehr anstrengend Paul, heiß und feucht."
Pauline wusste ja nicht, dass Paul es zuhause auch öfters für einen oder zwei Tage gerne in Gummi eingeschlossen genoss, unter seiner Ehefrau Petra."
"Warum ich vor 3 Tagen diesen recht dicken und einen meiner ersten Catsuits anziehen musste, weiß ich nicht. Reinhold sagte, er möchte das so, und als seine gute Ehefrau habe ich zu gehorchen. Damals war ich noch etwas fülliger wie heute, Paul. Aber über die Jahre schwitzen und im eigenen Saft schwimmen, da gingen schon einige Kilos verloren."

Paul hatte in der Zwischenzeit seinen Saft schon getrunken. Seine Augen wurden glasiger. Ob es an der vollgummierten Pauline lag, oder an den Tropfen, konnte Petra nicht sagen.
Pauls Bewegungen wurden fahriger seine Aussprache undeutlicher.
Pauline fragte was mit Paul los wäre. In diesem Moment sackte er zusammen und fiel nach hinten um.
"Pauline, das ist eine lange Geschichte, und das Ergebnis der Unterredung mit deinem Mann. Jetzt stelle keine weiteren Fragen. Tue das was ich dir sage."
Paulines Augen unter der Gummimaske wurden sehr groß und blickten unverständlich.
"Auf geht's. Pauline, komm' her. Ich habe alle Schlüssel von Richard bekommen. Lass' Dich ausschälen aus deiner Gummikluft."

Nach 10 Minuten stand Pauline nackt da.
"Geh' duschen", sagte Petra. "Ich entkleide Paul. Dann kommst du und hilfst mir ihn in deine Gummikluft zu stecken."
Pauline verstand im Moment nur Bahnhof, aber sie befolgte die Anweisungen von Petra.
Als Pauline zurückkam, lag Paul nackt auf dem Sofa.
"Bring' mir meine Tasche, die ich im Flur abgestellt habe."
Pauline gehorchte und breitete alles was darin war auf dem Tisch aus. Petra reichte Pauline Latexhandschuhe und Desinfektionsmittel.
"Reinige seinen Schwanz. Wir werden ihm einen Katheter setzen. Reinhold wollte dies so haben."
Petra entpackte einen recht dicken Latexkatheter, trug dick Gleitmittel auf, und schob den Katheter unter Stöhnen von Paul, bis in seine Blase vor. Anscheinend merkte Paul die Zwangsdehnung seines Glieds. Als Urin kam, verschloss Petra den Katheter und blockte diesen mit 80 ml Lösung.
Pauline dachte: "So eine große Gummiblase wird Paul einen dauerhaften Pisszwang bereiten."
Anschließend nahm Petra ein Gummihodenkondom, schnitt vorne eine kleine Öffnung hinein, trug reichlich Gleitmittel auf. Mit vereinten "Kräften" packten sie Pauls Gehänge in das Kondom. Es brauchte alle Hände um seinen Schwanz und die Hoden in das Kondom hinein zu bekommen, sowie den Katheter durch die kleine Öffnung vorne zu bringen.
Dann war noch ein Silikon- Keuschheitskäfig vorgesehen, der seinen Platz dann abschließend um die ganze Verpackung fand.
Paul war im vorderen Bereich nun vollständig gummiert und verpackt.
"Pauline, hilf mir seinen Oberkörper aufzuheben. Wir müssen ihm den Silikontorso anlegen. Er muss ja ein frauliches Aussehen haben, mit schönen weichen Brüsten. Das war die Bedingung von Richard, damit du mit mir in Urlaub gehen kannst. Und das geht nur, wenn jemand anderes deinen Platz einnehmen würde, sagte er mir."

Als der Brusttorso saß, sagte Petra: "Nun brauchen wir deinen hohen Gummischlüpfer."
"Aber der ist doch noch ganz nass, schmutzig und feucht von mir, Petra", waren die Einwände von Pauline.
"Papperlapapp! Wir haben nicht alle Zeit der Welt bis Paul aufwacht. Und bis dahin muss er Pauline sein."
Nun machte es "Klick" bei Pauline. Petra wollte ihren Gatten an der Stelle von ihr Richard übergeben.
Petra nahm den hohen Gummischlüpfer und stockte. "Was ist das, Pauline?"
"Das ist ein hohles, stabiles, offenes Gummirohr, welches mit Druckknöpfen am Schlüpfer befestigt wird. Es kann gegen Plugs und andere Teile ausgetauscht werden. Dieses hält tagsüber meine Arschfotze offen. Ich kann auf die Toilette, und der Durchmesser ist Dreiviertel von meinem Gatten seinem Schwanz. Es soll nur so groß sein, damit ich auch noch Gefühle habe wenn er mich rektal beglückt, wie er sagt. Vorne bin ich ja immer unbrauchbar gemacht. Es steckt immer ein Gummipimmel in meiner Muschi."

Petra knüpfte das Rohr ab. Und zusammen streiften sie Paul den feuchten, hohen Gummischlüpfer über.
"Hilf mir ihn umzudrehen. Das Gummirohr muss auch in seine Arschfotze. Reinhold will es so. Und Paul sagte doch mit Lächeln auf dem Gesicht, du wärst perfekt und schön. Also soll er es auch sein."

Mit viel Gleitgel konnte Petra das Rohr in Paul seine Arschfotze schieben. Dumpf hörte man Paul stöhnen und grunzen. Wurde er schon wach?
Sie drehten Paul wieder auf den Rücken holten sein gummiertes Gehänge mit KG aus der Scheidenöffnung  des Gummischlüpfers heraus.
"Nun den dicken Gummi- Catsuit, den du getragen hast, Pauline. Da muss er jetzt noch rein."
Die beiden mühten sich sehr ab, bis Paul in dem Catsuit steckte, seine Zehen und Finger an allen Stellen waren, und die Silikonbrüste in den Gummicups des Catsuits saßen.
"Er hat schon die Form einer Frau. Findest du nicht auch, Pauline?"
"Ja Petra, aber er tut mir leid, weil ich weiß, was ihn erwartet."
"Denk' nicht darüber nach, Pauline. Geh', hole mir die hellblauen Hunter- Gummistiefel aus meinem Auto. Er muss wie du Gummistiefel tragen. Deine Gummistiefel passen Paul nicht."
Nachdem Paul nun auch noch die hohen Hunter- Gummistiefel angezogen bekommen hatte, regte er sich langsam.
"Schnell, Pauline! Deine Grundmaske müssen wir ihm noch überziehen, bevor er zu sich kommt."

Als das geschafft war, kam Paul langsam zu sich.
"Gib' mir die Handschellen, Pauline. Ich denke, wir müssen ihn etwas fixieren. Alles, was ich ihm sagen werde, wird ihm nicht gefallen."
Paul nahm im alles Unterbewusstsein wahr. Sein Körper war wie in einem Druckverband eingeschnürt. Sein Rektum schmerzte und seine Männlichkeit meinte, sie wäre in einem Schraubstock gefangen.

Er öffnete seine Augen und sah Petra und Pauline gegenüber sitzen. Er wollte aufstehen, bemerkte aber seine fixierten Hände auf dem Rücken.
"Hey! Was soll das? Was habt ihr gemacht? Lasst mich frei. Seit ihr verrückt geworden?" Das Schimpfen und Gezeter hörte nicht auf.
"Pauline, hol' mir den Knebel, den du vorhin noch getragen hattest."

Als Paul dieses Gummiungetüm sah, versuchte er durch Drehen seines gummierten Kopfes der Penetration zu entgehen.
"Pauline, halte Pauls Kopf still", sagte Petra.
"Neinnnn! Nicht! Uurghhh!" Pauls Schreie gingen in einem Gegurgel über, je tiefer der Gummipimmel in seinen Mund vordrang.
Pauline streichelte Pauls Gummikopf, als Petra den Gummischwanz- Knebel hinten sicherte.
"Paul, es tut mir leid, du armer Gummisklave. Ich weiß wie du dich fühlst. Ich hatte noch vor etwas mehr als einer Stunde diesen Gummischwanz in meinem Mund und musste ihn ebenfalls ertragen."

Petra ergriff jetzt das Wort, nachdem Ruhe eingekehrt war. "Lieber Paul, liebe Pauline. Wie es dazu kam, dass Paul jetzt die Stelle von Pauline antritt, erläutere ich euch jetzt. Als ich am letzten Wochenende Pauline besuchte und ihre unfreiwillige Gummiversklavung in ihrer Ehe mitbekommen hatte. Wie ich sah, wie meine ehemals so lebendige Freundin Pauline in eine bizarre Gummipuppe verwandelt wurde, beschloss ich an diesem Tag dass es sich ändern sollte. An dem Abend traf ich mich mit Reinhold ich sagte ihm klipp und klar dass ich das mit Pauline nicht hinnehmen werde und gegebenenfalls Schritte einleiten würde, um sie von dieser Gummiversklavung unter Zwang befreien würde. Reinhold hatte Pauline ja nur noch als Gummispaß und Putzsklavin im Haushalt. Reinhold sagte okay, du kannst sie mitnehmen für ein paar Wochen. Aber nur, wenn jemand anderes Paulines Platz einnimmt. Es würde schwierig werden, aber ich werde schon jemanden finden, dachte ich bei mir. Als ich nach Hause kam und dir Paul, mein Gummi- liebender Gummigatte, erzählt habe wie es Pauline unter ihrem Ehemann ergeht, war deine Antwort darauf wie? Weißt du noch, was du gesagt und gemacht hattest? Du hast über ihre  Notlage gelacht und noch dazu gesagt: Wenn es ihrem Mann gefällt, dann muss sie es eben genießen und hinnehmen. In diesem Moment beschloss ich, dass du, Paul, die Stelle von Pauline für die Zeit die ich mit Pauline im Urlaub verbringen würde, einnehmen wirst. Ich rief in deiner Firma an und meldete dich erst einmal auf unabsehbare Zeit krank."
Paul versuchte sich zu äußern, aber es kamen nur unverständliche Laute wie "Uurrrghhh" oder "Mmppfff" aus seinem mit Gummi gestopften Mund.
"Paul, du liebst Gummi und trägst bei der Hausarbeit gerne Gummikleidung. Es ist bei dir kein Zwang, eher ein Wollen. Nun zu Deiner Ausstattung, mein lieber Gummigatte. Wir haben dir einen Katheter gesetzt und deine komplette Männlichkeit in Gummi gesperrt und mit einem KG gesichert. In deinem Po ist im Moment ein stabiles Gummirohr, das deine Arschfotze offen hält. Es kann durch verschiedene Versionen, die es zu dem Gummischlüpfer gibt, verändern werden. Durch den Zipper des Catsuits bist du vorne und hinten zugänglich. Deine komplette Gummikleidung trug vor 1,5 Stunden noch Pauline. Du wirst merken, dass alles noch feucht ist von der vorherigen Pauline."
"Mmppfff  Urrgghhh!" Paul wollte dies nicht akzeptieren, doch er hatte keine Chance. Er schüttelte seinen Gummikopf von links nach rechts.
"Pauline, bringe mir noch die perforierte Gummimaske, die du damals getragen hattest, sowie die Dienstmädchenhaube und die Gummihalskrause, damit wir Paul bzw. Pauline dann Reinhold übergeben können."

Reinhold war inzwischen zurückgekehrt und hatte die drei schweigend und unbemerkt beobachtet. Pauline kam mit den Masken und der Halskrause zurück. Sie blieb kurz stehen und betrachtete Paul, der ihre Gummikleidung trug. Er tat ihr jetzt schon leid. Sie wusste, wie sehr er schwitzte und wie heiß es in der dicken Gummierung ist, und was ihn unter der Herrschaft ihres Mannes erwartete.
Petra und Pauline stülpten Paul die perforierte Gummimaske über den schon gummierten Kopf, und zum Abschluss noch die Gesichtsfreie Dienstmädchenhaube.
Pauls Gezeter wurde noch dumpfer unter den nun 3 Gummimasken.
Als die Gummihalskrause richtig saß, schloss Petra diese ab. Damit war das Schicksal von Paul besiegelt. Nur der, der den Schlüssel hatte, konnte ihn aus seinem Gummigefängnis befreien.

Petra hatte Reinhold schon gesehen. Sie nahm Pauline bei der Hand und sie gingen zu ihm.
"Hier ist die Macht über deine neue  Pauline, Reinhold", sagte sie und gab ihm den Schlüssel. "Wie abgesprochen, gehe ich jetzt mit Pauline."

Sie ging mit Pauline aus dem Haus in die Nacht und sagte: "Nun hat Reinhold eine neue Pauline. Diese wird nun für ihn arbeiten und da sein für eine Weile. Vielleicht versteht Paul alias Pauline dann wie es ist von jemand anderem dominiert zu werden."
"Für wie lange habe ich nun Pause", fragte Pauline. "Wann muss ich wieder diese Gummikleidung tragen?"
"Ich weiß nicht, Pauline. Vielleicht muss er die Gummikleidung ja für immer tragen. Er sieht als Pauline in der Gummiwäsche gut aus. Vielleicht gefällt es ihm sogar und er nimmt deinen Platz ein. Ich bin mir sicher, dass Reinhold und Paul zusammen finden und glücklich sein werden."
Petra sagte: "Ich könnte mir vorstellen mit dir, Pauline, zusammen zu leben. Mir würde es jedenfalls gefallen. Und was Paul  betrifft, werden wir sehen…"
Pauline lächelte ihre Freundin Petra an. "Danke. Ich bin jetzt frei."

*****

Paul versuchte das alles zu verarbeiten. Er schwitze jetzt schon extrem. Sein Schweiß vermischte sich mit dem von Pauline. Er sollte jetzt Pauline sein, auf unbestimmte Zeit. Man hatte ihm die noch feuchte Gummikleidung von Pauline angezogen. Seine Männlichkeit war verschlossen und katheterisiert. Im Arsch hatte er ein Gummirohr, was ihn ständig offen hielt. Er war komplett in einem dicken Gummi- Catsuit eingeschlossen. Darunter hatten sie ihm Gummibrüste angelegt, denn er hatte beachtliche Brüste, als er hinunter sah. Der Catsuit hatte Füßlinge und Handschuhe, war aber zugänglich zu seinen intimsten Zonen. Seine gummierten Füße steckten in seinen hellblauen Hunter- Gummistiefeln. Sein Kopf war mit 3 Gummimasken schwer gummiert. Zusätzlich hatte er einen Gummipimmel im Mund, der weit in seinen Hals reichte, der kurz vorher noch den Mund der vorherigen Pauline stopfte. Das Schlimmste aber war, seine Ehefrau hatte dies alles geplant und ihn an einen Perversen abgegeben. Seine Frau Petra wusste doch, dass der seine Frau unterdrückt und sie immer jeden Tag, die ganze Zeit, und das seit Jahren, immer in Gummi kleidete. Jetzt sollte er das fühlen, was Pauline immer erlitten hat. Wegen einem Lachen und ein paar Worten? Ja, gut, er mochte Gummi mal für einen Tag, maximal 2. Aber nun sollte er über Wochen diese Ausstattung tragen! Paul war frustriert er konnte nichts dagegen tun.

Reinhold beobachtete sein neues Gummiobjekt aus dem anderen Zimmer genau. Durch die eingeschränkte Sicht der perforierten Gummimaske hatte seine neue Pauline ihn noch nicht wahrgenommen. Reinhold war zufrieden. Er hatte keinen schlechten Tausch gemacht.
Vom Aussehen her glich seine neue Pauline der alten fast wie ein Zwilling. Ihre Gummibrüste waren etwas größer. Okay. Das sah etwas besser aus. Die Füße in den Gummistiefeln waren etwas größer. Aber diese hellblauen Hunter- Gummistiefel standen ihr sehr gut. Keiner würde vermuten, dass ein versklavter Mann in dieser Gummimontur steckt.
Klar, dieser musste nun erst in allen Bereichen eingearbeitet werden. Am Anfang wird es ihm überhaupt nicht gefallen, doch er würde ihn schon zu dem weiblichen Objekt zwingen, das er haben wollte.
Was ihn besonders reizte waren die Worte von Petra gewesen: Paul ist noch Jungfrau! Das gefiel ihm.
Er wird die Arschfotze von Paul langsam weiten, bis diese bereit ist seinen wirklich enormen Schwanz aufzunehmen. Er wusste von seiner alten Pauline, dass diese selbst nach Jahren immer noch Probleme hatte seinen Schwanz komplett aufzunehmen.
Es bereitete ihm auch öfters Freude über seinen schon enorm großen Schwanz ein dickes Gummikondom mit Gumminoppen zu ziehen. Seine alte Pauline hatte dies nie lange ertragen. Meistens fiel sie nach ein paar Minuten in eine sie erlösende Ohnmacht.
Er freute sich darauf es auszuprobieren wie lange seine neue Pauline es aushalten konnte. Er liebte die gequälten Laute, die durch den geknebelten Mund seines Opfers drangen, wenn er immer tiefer in die geknechtete Arschfotze eindrang. Die Gumminoppen mussten dem Opfer schon enorme Gefühle bereiten.
Pauline hatte er dabei immer fixiert, damit sie sich ihm nicht entziehen konnte. Seine neue Ehefrau Pauline wird er stärker fixieren müssen, denn sie ist ein Mann. Dieser wird sich mehr wehren beim einreiten. Dazu kommt, er ist noch Jungfrau und eng.

Vor seinem geistigen Auge sieht er schon wie er sich windet zappelt, versucht zu entkommen und dabei in seinen Knebel brüllt. Aber er schiebt seinen gummierten Noppenschwanz immer tiefer in die jungfräuliche Arschfotze.
"Auf diesen Tag freue ich mich", dachte Reinhold.
Es eröffneten sich auch noch weitere Möglichkeiten die neue Pauline einzusetzen. Sie war ja im Grunde ein Mann und damit fähig schwerere Arbeiten in totaler Vollgummierung auszuführen. Aber das wird sich in der Zukunft zeigen.

Reinhold ging nun lächelnd auf seine neue Ehefrau zu und nahm seiner neuen Gummi- Pauline die Handschellen ab.
Er sagte zu seinem neuen Gummiwesen: "Du wirst es ja mit der Zeit mitbekommen haben, dass du meine neue Ehefrau bist. Bei mir wird sich nichts ändern. Du bist meine Pauline. Ich werde dich genauso behandeln wie ich es bei Pauline tat. Du trägst ihre Gummikleidung und siehst ihr zum Verwechseln ähnlich. Du wirst immer und zu allen Zeiten Gummi tragen, in allen Öffnungen fühlen und genießen. Du hast mir zu gehorchen und zu dienen, Pauline. Verstanden?"
"Mmppfff, Urrgghhh." Anders konnte Paul sein Unwillen nicht kundtun.
"Du findest die Gummischürzen im Putzschank. Diese hast du immer zu tragen. In dem Schrank sind auch alle wichtigen Putz- Utensilien. Lege die Gummischürze an und schrubbe die Küche. Es liegen Handschrubber darin. Putzen wirst du immer nahe an der Arbeit. Das heißt: Du kniest dich hin. Dann geht es weiter im Badezimmer und die Toilette. Zu jeder Arbeit sind andere Gummihandschuhe zusätzlich zu tragen. Jedes Paar ist beschriftet für was sie zu tragen sind. Wenn du fertig bist, reinige den Rest des Hauses. Staubsaugen, Staubwischen und alles aufräumen. Ist das klar, Pauline?"
Paul schaute Reinhold an, war aber nicht in der Lage etwas zu sagen, außer einem Grunzen. Dabei schüttelte er seinen Kopf.
"Dein neuer Name ist Pauline", sagte Reinhold nochmals. "Du bist jetzt Pauline. Gewöhne dich also daran, denn du bleibst für ein paar Wochen hier. Und bezüglich dem, was ich dir gesagt habe: Du wirst das Haus reinigen, von oben bis unten, den ganzen Tag, jeden Tag. Ein Mann hat auch verlangen nach Sex, Pauline. Dafür wirst du mir außerdem zur Verfügung stehen, wenn ich den Bedarf nach Sex spüre. Der Gummipimmel in deiner Mundfotze ist der Anfang. Sauge gut an ihm und lerne. Am Anfang werde ich dir einen Mundspreizer einsetzen, damit du dich an die Größe gewöhnen kannst. Mein Glied wird weit in deinen Hals eindringen. Auch deshalb der Spreizer. Er schützt mich vor Verletzungen, Pauline. Das wäre nun geklärt. Und morgen wirst du Bekanntschaft mit einem Gummipimmel machen. Ich werde ihn in deine Rückseite einführen, wie bei meiner vorherigen Pauline. Im Moment hast du das Gummirohr in dir stecken, damit du auf die Toilette kannst. Der Gummipimmel ist in etwa Dreiviertel an die Größe meiner Männlichkeit perfekt angepasst und nachgebildet. Du wirst damit schon sehr gut ausgefüllt sein, aber mein Schwanz ist groß, eher, naja, sehr groß. Das wird dir anfangs nicht gefallen. Du wirst dies dann fühlen Pauline. Aber hast du die ersten großen Probleme überstanden, wird es dir gefallen, denke ich. Auch der Gummiplug wird dir anfangs großes Unbehagen bereiten. Aber dies Unbehagen wird dich immer daran erinnern hart zu arbeiten, den ganzen Tag, von morgens bis abends. Wenn ich dann Lust habe dich zu benutzen, entferne ich diesen und du darfst dann das Original in dir fühlen Pauline. Manchmal liebe ich es etwas sadistisch zu sein und ziehe über mein Glied ein Gummi-Mäntelchen. Es wird dich dann schwer fordern, aber du wirst es überleben, Liebes. Ich weiß, deine ehemalige Herrin hatte dich so noch nicht benutzt. Du bist noch Jungfrau. Keine Angst, Pauline, ich kenne mich beim Zureiten von jungfräulichen Arschfotzen aus."
Reinhold lachte lauthals los.
Er konnte nicht sehen wie sich die Augen von Paul vor lauter Panik bis an den Anschlag weiteten und die nackte Angst in ihnen stand. Die perforierten Augenabdeckungen verhinderten dies erfolgreich. Nur aus seinem mit Gummi gefülltem Mund kamen gequälte Laute. "Oohhhmmmhhh, Uughhhh"
"Nun hole dir eine Gummischürze und fange an zu arbeiten."

Paul fand die Schürze und schnallte sie sich um. Zum Bodenwischen hingen lange gelbe Gummihandschuhe bei der Beschriftung. Auch diese zog er sich über die schon gummierten Hände. Sie reichten ihm bis zu den Schultern und waren aus extrem starkem Gummi.
Es hingen bestimmt 15 Paar Gummihandschuhe und mehrere Gummischürzen in dem Schrank, sowie eine große Auswahl an Gummistiefeln für alle verschiedenen Einsätze.

Er füllte einen Eimer mit Wasser und Putzmittel, nahm den Handschrubber in die Hand, ging auf die Knie und begann sein neues Gummileben als Pauline.

Teil 2

Wie es Paul, alias Pauline, bei Reinhold weiter erging.

Der erste Tag als Gummi Pauline neigte sich für Paul dem Ende zu. Es gab noch einige Veränderungen, die Reinhold an Gummi Pauline ausgeführt hatte.
Nachdem Paul die Küche sowie die Toiletten geputzt hatte, befahl ihm Reinhold noch die Terrasse fertig zu putzen. Vorher legte er Paul aber noch kurze Ketten an seine Handgelenke sowie an die Gummistiefel an.
Er sagte zu Paul: "Nur zur Sicherheit. Nicht dass dir einfällt an Flucht zu denken."

Gegen Abend kam Reinhold auf die Terrasse und sagte zu Paul: "Pauline, in 10 Minuten ist das Essen fertig. Du räumst die Putzutensilien weg. Dann kommst du zu mir. Ich nehme dir die Handfessel ab, du gehst ins Bad, ziehst die Gummischürze und die Gummihandschuhe aus, wäschst dich, und dann kommst du zum Essen."

Paul kam ins Esszimmer. Das Essen stand schon auf dem Tisch. Reinhold sagte: "Pauline, setze dich oben an den Tisch."
Paul tat, wie ihm geheißen wurde.
Reinhold nahm ihm den Knebel ab und sagte: "Du sprichst nicht, ohne dass ich dich gefragt habe."
Reinhold trat hinter Paul, löste die Gummi- Manschette an Pauls Hals, und nahm ihm den Knebel ab.
Reinhold legte Paul einen Gummilatz um. "Damit du dich nicht so vollkleckerst", sagte er.

Die beiden aßen schweigend zu Abend.

Als sie gegessen hatten, sagte Reinhold zu Paul: "Räume bitte das Geschirr weg, bringe mir einen Rotwein, und du kannst dir einen Sekt nehmen."
"Aber ich trinke keinen Sekt", sagte Paul.
Der Blick von Reinhold verdüsterte sich. Er sagte: "Pauline, ich hatte dir gesagt, du sprichst nur, wenn ich dich gefragt habe. Gut, dann trinkst du eben nichts. Setz dich hierher."
Reinhold trat hinter Paul, nahm den noch feuchten und verschleimten Gummiknebel in die Hand und schob diesen unerbittlich tief in Pauls Mundfotze.
Paul konnte sich nicht anders artikulieren als zu grunzen.
Reinhold packte seine Arme so schnell, dass Paul gar nicht reagieren konnte. Und schon hatte er ihm auf dem Rücken Handschellen angelegt.
"Mmmmppffff", war wieder die einzig mögliche Artikulation von Paul.
Reinhold setzte sich ans andere Tischende, nahm einen Schluck von seinem Rotwein und sagte: "Meine Kurzinformation von heute Mittag wird dir ja noch im Sinn sein. Dein Name Paul war einmal. Wie ich dir schon sagte, bist du jetzt Pauline und wirst dies über die Zeit bei mir auch sein. Ich möchte dir dazu jetzt noch weitere Informationen geben, weshalb du nun in dieser Lage bist. Das hast du deiner Ehefrau zu verdanken. Diese störte mein Eheleben, in dem sie mich unter Druck setzte, weil sie sagte dass meine Ehefrau Pauline unbedingt eine Auszeit bräuchte. Nach einer sehr langen Unterredung hatten wir vereinbart, dass ich Pauline für eine bestimmte Zeit von ihren Aufgaben und Pflichten entlasse. Deine Ehefrau sollte mir im Gegenzug jemanden bringen, der die gleichen Aufgaben und Pflichten erfüllt wie meine Ehefrau Pauline. Warum deine Frau dich dazu auserkoren hat nun in Paulines Gummimontur zu dienen, weiß ich nicht. Vielleicht weißt du es ja. Sie hat mir ein Schreiben gegeben mit deiner U nterschrift. Du wirst es ja gelesen haben, wenn du unterschrieben hast. Das ist zur Sicherheit, damit mich dann keiner verklagen kann dass ich dich zu irgendetwas gezwungen hätte. Das war eine Voraussetzung, dass ich auf den Partnertausch einging."
Paul überlegte. Wann hat er das unterschrieben?
Plötzlich wusste er es.
Petra hatte bereitwillig angeboten mehrere Briefe an die Gesellschaft zu schreiben. Da musste sie ihm diese Vollmacht mit untergeschoben haben.
Reinhold sprach weiter. "Ich habe die zwei Frauen beobachtet, wie sie dich außer Gefecht gesetzt und verpackt haben. Ich schließe daraus, dass du nicht ganz freiwillig bei mir als Gummidienerin bist. Aber weshalb hast du dann unterschrieben? Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Das heißt im Umkehrschluss: Ich muss dich meistens in Arbeitsfesselung halten. Eigentlich ging ich davon aus, dass ich eine Sklavin bekomme für meine Pauline.
Wahrscheinlich dachte deine Frau, dass es im Grunde egal wäre, wer dient. Gut. Wir haben nicht über das Sexuelle gesprochen. Für mich war es klar: Dienen heißt dienen. Da ich bei Pauline nur ihren Mund und ihre Arschfotze benutze, und du beides ja auch hast, ist es mir eigentlich egal."
"Mmmppffhhh." Paul wollte Einspruch erheben. Er hatte aber keine Möglichkeit dazu.
"Dass du öfters am Wochenende gerne Gummikleidung zu Hausarbeiten trägst hat deine Frau erwähnt, auch dass du schon gesagt hast, am liebsten wärst du ihr ewiger Gummisklave. Dienen in Gummi wäre doch sehr schön. Dabei dominiert zu werden, geknebelt zu sein und auch einen Plug zu tragen hättest du mal erwähnt, aber deine Frau ließ sich nicht darauf ein.
Allerdings wärst du noch nie länger wie zwei Tage am Stück gummiert gewesen, erwähnte deine Frau, obwohl du es gerne schon mal länger gehabt hättest. Nun Pauline, dein Job hier setzt 24/7 voraus. Das heißt: 24 Stunden am Tag, und das 7 Tage die Woche, wobei das Augenmerk auf Haus und Gartenarbeit liegt. Bei mir ist es anders wie bei deiner Frau, wenn du bei ihr gummiert warst. Sie sah nur ihren Diener in dieser Zeit, der ihre Wohnung sauber hielt und dabei seine sexuellen Fantasien auslebte. Bei mir wächst eine sehr starke sexuelle Erregung, wenn ich eine Frau in Gummimontur sehe die…"
"Mmmmppfff Ummmmgghhh!" Paul wollte sich wieder dazu äußern.
"Pauline! Was hatte ich dir gesagt?", fragte Reinhold. "Du solltest nur reden wenn du gefragt wirst! Aber ich glaube zu wissen, was du mir mitteilen wolltest. Du wärst keine Frau Pauline."
Paul nickte schnell und sagte: "Mmmppff."
"Meine Antwort dazu: Hast du dich im Spiegel schon einmal angesehen? Also ich sehe eine Gummidienst- Magd mit super schönen hohen hellblauen Hunter- Gummistiefeln, komplett in schwarzes Gummi gekleidet, das Gesicht unter 3 Gummimasken verborgen, was unter anderem deine Frau gemacht hat, möchte ich dazu erwähnen. Pauline, ich bin sehr erregt. Wir werden nun ins Spielzimmer gehen und etwas Spaß haben."

Paul wollte aufstehen und flüchten, aber er strauchelte. Er hatte die kurze Schrittkette an den Gummistiefeln vergessen.
Und "Zack!" hatte ihn Reinhold gepackt, bevor er stürzte.
Paul hatte durch die Fesselung keine Chance gegen Reinhold. Er sträubte sich mit aller Kraft, grunzte, gurgelte, schrie in seinen Gummiknebel. Es half ihm nicht. Er wurde von Reinhold über den Gang nach hinten gedrückt.
Bei der Tür angekommen, legte Reinhold seinen Zeigefinger auf eine schwarze Box. Die Tür ging auf. Er schaltete die Beleuchtung an und schob Paul ins Zimmer hinein.
Was Paul sah, ließ ihn verstummen. Seine Augen weiteten sich. Er befand sich in einem voll- ausgestatteten Klinik - Bondage- Zimmer. Es gab verschiedene Böcke, Liegen, einen gynäkologischen Stuhl, ein Bett und ein Andreaskreuz. An der Decke war sogar eine Seilwinde installiert.
Es gab weiterhin Regale mit den verschiedensten Masken, Gummistiefeln, Nischen mit Gummianzügen, Gummischürzen Gummihandschuhen, medizinische Teile, usw. Dies übertraf alles, was er jemals in verschiedenen Gummifilmen gesehen hatte.
Der Raum war komplett gefliest, mit einem Ablauf sowie einer großen Dusche, Waschbecken, usw. Was Paul aber am meisten beunruhigte, das war wie die Wände und die Decke aussahen. Er stellte sich die Frage ob der der Raum schalldicht war. Er hatte kein gutes Gefühl in diesem Raum.

Reinhold drängte Paul zu einem Bock. Dieser hatte viele Gummibänder herunterhängen, eine gummibespannte Fläche, oben ebenfalls mit Gurten versehen. Vorne am Bock waren in der Mitte ein halbrunder Bogen, und daneben zwei halbrunde kleinere Bögen. Alles war mit Gummi bespannt. Circa 25 cm davor waren kreisrunde Löcher in der Gummiplatte.

Am Bock angekommen, drückte Reinhold Pauls Oberkörper nach vorne. Sein Hals legte sich in die halbrunde Aussparung in der Mitte, seine Gummibrüste zentrierten sich in den kreisrunden Ausschnitten.
Paul konnte trotz erheblicher Gegenwehr nicht verhindern, dass Reinhold einen breiten Gummigurt über seine gefesselten Arme und seinen Rücken legte und ihn auf der Gummifläche fixierte.

"So, Pauline! Das hätten wir auch einfacher haben können" sagte Reinhold. "Aber wenn ich ehrlich bin, liebe ich es, wenn sich mein Gummiobjekt wehrt. Mein Schwanz wächst da enorm."
Das Lachen raubte Paul fast alle Sinne.
Reinhold stellte Pauls Beine nach außen. Paul spürte, wie Gummigurte um seine Gummistiefel gelegt wurden. Er zählte 7 Gurte an einem Bein bis hoch zu seiner Leiste.
14 Gurte nur an den Beinen! Was hatte dieser Perverse vor?
Als nächstes wurden ihm Gurte über den Rücken gelegt. Die Arme blieben darüber. Es waren bestimmt auch 5 bis 6, meinte Paul gezählt zu haben.
Ein Arm wurde einzeln fixiert. Dann löste Reinhold die Handschellen. Paul spürte, dass sein rechter Arm mit seiner gummierten Hand des Catsuits in etwas sehr Stabiles eingeführt wurde. Reinhold zog und drückte. Dann merkte Paul, dass seine Finger was berührten, und Reinhold am Oberarm hantierte und Schnallen abschloss. Das gleiche wurde an seinem linken Arm gemacht. Dann war ein paar Minuten Ruhe.

Reinhold trat vor den Bock. Paul erstarrte. Reinhold war komplett nackt. Er musste sich in der Zwischenzeit ausgezogen haben.
Reinhold grinste Paul an.
Pauls Blick wanderte nach unten. Seine Augen nahmen die doppelte Größe an. So einen riesigen Schwanz hatte Paul noch nie in seinem Leben gesehen. Dieser hatte bestimmt 5 bis 6 cm Durchmesser und 18 bis 20 cm Länge. Paul dachte, er sähe einen Hengstschwanz. Aus Reflex wollte er hoch, doch die Gurte hielten ihn fest. Die Panik stand in seinen Augen.
Reinhold beobachtete den Fluchtversuch. Er grinste noch mehr, bückte sich über Paul, nutzte den Schock und nahm Pauls Arme. Er legte diese links und rechts neben Pauls Kopf und klappte das Gegenstück, in dem der Hals und die Hände lagen, von der Seite hoch. Paul steckte jetzt mit Kopf und Händen in einem Pranger. Die Lage wurde immer aussichtsloser für ihn.
Paul schielte auf die Seite. Nun sah er in was seine Arme und Hände steckten. Es waren sehr dicke Gummifäustlinge.
Weitere Gummibänder legte Reinhold nun auch noch um die Arme.
Dann trat er wieder vor Paul.
Er hatte eine Luftpumpe in der Hand, stecke diese auf die Ventile der Fäustlinge, und kurz darauf konnte Paul nicht mal mehr einen Finger bewegen, da diese fest gepresst in den Fäustlingen waren.
Nun baute Reinhold ein Gestell unter Pauls Kinn auf. Der Kopf wurde hochgedrückt. Paul musste jetzt geradeaus schauen. Er stand mit gespreizten Beinen, waagerecht abgewinkelt, mit geradem Blick nach vorne. Er war wie ein großes "L" fixiert.
Gummigurte über den Kopf und nach hinten fixierten auch diesen regungslos.

"Pauline, es dauert jetzt etwas. Ich werde mich für die bevorstehende Behandlung vorbereiten. Lauf' mir nicht davon", sagte Reinhold und lachte.
Pauls Panik stieg und stieg. "Was kommt auf mich zu?" Seine Gedanken überschlugen sich.
Dann hörte Paul, dass Reinhold rief: "Pauline! Dein Rittmeister ist da!"
Er trat vor Paul. Schon seine Erscheinung flößte ihm Angst ein. Reinhold trug Gummireitstiefel bis zu den Knien, eine schwarze Gummireithose, die vorne großflächig oval im Genitalbereich offen war. Reinholds riesiger Schanz stand in einem 90 Grad Winkel ab. Kein Härchen war zu sehen. Es war alles blank sauber. Dazu trug er ein schwarzes, edles Gummi- Herrenhemd mit goldener Gummi- Verzierung. Eine schwarze Gummimaske mit Augen, Nasen und Mundöffnung umhüllte sein Gesicht. Den Kontrast bildeten seine Hände: Die steckten in nicht allzu dicken roten Gummihandschuhen, die bis zu den Ellbogen gingen.
"Alles unter Kontrolle, Pauline." Wieder dieses Lachen.
Reinhold ging zu einer Nische und nahm sich eine Gummischürze. Er band sich diese um und zog sich noch ein paar Gummihandschuhe an. Diese sahen wie OP-Handschuhe aus, waren jedoch gelblich und reichten bis zu den Ellenbogen.
Er streichelte beim Vorbeigehen Pauls fixierten Kopf. "Keine Angst. Ich bin wie immer vorsichtig, meine Liebe. Ich werde dir nicht wehtun."
Paul spürte, wie sein Catsuit unten geöffnet wurde. Seine Panik wurde größer. Er fühlte den Schweiß unter seinem in Gummi verpackten Körper regelrecht aus seiner Haut schießen. Er merkte wie an dem in ihm steckenden Gummirohr, welches ihm seine Ehefrau unter Drogen am Vormittag eingesetzt hatte, hantiert wurde. Langsam wurde dieses herausgezogen, dann wieder reingeschoben.
"Pauline, dein enges Fötzchen hat sich schon etwas daran gewöhnt, meine ich. Das Rohr gleitet leicht."
Paul dachte: "Kein Wunder. Seit bald 8 Stunden hält dieses Ding meinen Schließmuskel gedehnt."
"Pauline, also dieser unkontrollierte Haarbewuchs! Da müssen wir etwas dagegen unternehmen. Das geht gar nicht."
Reinhold ging wieder an die gegenüberliegende Nische. Seine Gummischürze schlug klatschend an seine Gummireitstiefel. Er zog seine Reitstiefel aus und schlüpfte in hohe, weiße Gummistiefel, wie sie Metzger tragen. Dann nahm er noch ein rotes Gummiteil mit. Es sah so ähnlich aus wie eine Schürze aus, hatte aber mehrere Bänder daran. An der Wand vor Paul zog er noch eine weiße Leinwand herunter. Paul spürte kurz darauf, dass durch seinen Schritt etwas gezogen, um seinen Bauch hoch, und auf dem Rücken gesichert wurde. Dann wurde es um seine Beine gelegt und seitlich am Bock befestigt.
"So, Pauline! Deine Kleidung ist vor Verschmutzung gesichert. Dann können wir anfangen. Ich werde vorsichtig vorgehen. Du brauchst keine Angst haben. Aber gewisse Vorbereitungen werden auch unangenehm sein. Da musst du durch."

Reinhold nahm etwas Gleitgel, verteile es an Pauls Arschfotze, und schob ihm seinen Gummi- Behandschuhten Zeigefinger in die Arschfotze. Er merkte, dass sein Gummiopfer den Schließmuskel gegen das Eindringen aktivierte. Reinhold grinste. Er zog den Finger zurück und nahm einen zweiten dazu.
Schnell und überraschend stieß er beide Gummifinger in die Arschfotze des Gummidelinquenten.
Ein unterdrückter Aufschrei war aus der geknebelten Mundfotze zu hören.
"Du hast doch bei deiner Frau erwähnt, dass es dir gefallen könnte. Nun, wir testen das jetzt, Pauline."
Dann spürte Paul, dass ein Gummiplug in seinen Schließmuskel gedrückt wurde…
"Uufffgghhhh!"
"Ruhig, Pauline. Gleich ist er durch die Engstelle durch. Entspanne dich."
Die Ausdehnung des Plugs begann im inneren des Darms, dann außen. Als eine große Gummiblase sichtbar war, stelle Reinhold das Pumpen ein. Paul quittierte dies wieder mit grunzen.
Paul hörte, dass was hergeschoben wurde. Kurz darauf bemerkte er wie Flüssigkeit in seinen Darm gepumpt wurde.

"Pauline, die Maschine wird dich jetzt für das weitere Vorgehen spülen. Es wird besonders bei voller Füllung und wechselnder Absaugung und Füllung mit Spülung vielleicht unbequem. Ich war einmal im Bereich Herstellung von medizinischen Geräten tätig. und wir haben dies alle getestet. Ich meine, es waren zwar Dummies, aber keiner ging dabei kaputt. Ich gehe jetzt einen Kaffee trinken. Möchtest du auch einen? Ach nein. du hast ja deinen Gummilolly." Reinhold lachte wieder lauthals. "Aber ich schalte dir etwas Unterhaltung an, Pauline."

Paul musste ja zwangsläufig gerade nach vorne sehen. Da stand auf einmal "LIVE" auf der Leinwand, die Reinhold vorher heruntergezogen hatte.
Als Nächstes erschien die Anzeige.
"Liebe Gummi- Fangemeinde. Sie sehen unsere neueste Session mit einigen Bildern. Sie können die gesamte Session über unseren verschlüsselten Kanal wie bekannt als Video ansehen, wenn Sie eine Gebühr von 400 € an unsere Bankverbindung anweisen. Auch diesmal kann auf jede einzelne Kamera umgeschaltet werden und die Session aus jedem Blickwinkel verfolgt werden."
Das Bild wechselte, und Paul sah eine in komplett schwarzes Gummi gefesselte Frau, die über einen Bock fixiert war. Das nächste Bild zeigte die Frau von vorne. Ihr Kopf war eingespannt in eine Halterung. In ihrem Mund steckte ein Knebel. Er sah Speichel und Schleim übers Kinn herunter tropfen. Auf dem Kopf trug sie eine Dienstmädchenhaube, und ihre Augen waren hinter perforierten Abdeckungen verborgen.
Wieder wechselte das Bild.
Paul sah das Gummiobjekt von hinten.
Ihre Beine waren mit einem roten Gummituch abgedeckt, das bis zum Boden reichte. Ihre Arschfotze lag frei, darin steckte ein Stopfen mit Schläuchen. Zwei Pumpbälle hingen nach unten. In den Schläuchen, die aus einer Maschine kamen, sah man klare Flüssigkeit fließen, und in dem anderen Schlauch bräunliche Flüssigkeit.
Jetzt realisierte Paul, dass dieses zu sehende Gummiobjekt er war.
"Was tut dieser Perverse? Er veröffentlicht und verkauft die erniedrigenden Taten von seinem Opfer im Internet", dachte Paul. Seine Gedanken wurden von quälendem Drücken in seinem Darm und Innereien abgelenkt. Er grunzte und jammerte, bäumte sich auf und zappelte so gut es ging in seinen Fesseln.
Auf dem Bild der Leinwand, welches gerade wieder gewechselt hatte, sah man Sturzbäche an Speichel und Schleim aus dem Knebel des Gummiobjektes herausfließen.

Paul hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als er plötzlich die Stimme von Reinhold hörte.
"Hallo meine Süße. Wie ich sehe, hat die Maschine in meiner Abwesenheit gute Arbeit geleistet. Die Spülflüssigkeit kommt sauber zurück. Damit können wir die weitere Behandlung fortsetzen."
Reinhold trat vor Paul und sprach Richtung Leinwand: "Liebe Fangemeinde! Heute sehen Sie einen Neuzugang, da meine geliebte Pauline leider ausfiel. Der mir gelieferte Neuzugang ist zum ersten nicht ganz freiwillig anwesend. Er wurde von seiner Frau betäubt und in Gummi gesteckt. In dieser Dienstmädchen- Gummiuniform, ja, Sie haben richtig verstanden, steckt ein Mann, ich nenne ihn auch Pauline. Im Moment bereite ich seine noch jungfräuliche Arschfotze für den Gebrauch vor. Seine Frau hatte erwähnt, dass er gerne mal einen Plug ausprobieren würde. Nun werde ich sie vorsichtig und liebevoll darauf vorbereiten. Es wird mir dann zu gegebener Zeit sehr viel Freude bereiten diese Jungfräuliche Arschfotze einzureiten. Bleiben Sie dran! Es wird wie immer geil sein, für den Delinquenten eventuell nicht so. Alles Weitere entnehmen Sie bitte den Bildern. Beim Kauf des Videos können Sie alles jeweils live verfolgen, auch mit Ton. Ich wünsche Ihnen viel Spaß."
Paul hatte alles mit angehört. Sein Grunzen und Sabbern steigerte sich nochmals.
Reinhold streichelte wieder über Pauls Gummikopf. "Wird schon Pauline. Wir arbeiten vorsichtig daraufhin, Süße."

Reinhold schob die Darmspülvorrichtung wieder zurück und brachte eine andere Vorrichtung heran, auf der ein LCD-Bildschirm stand. Paul konnte das auf der Leinwand erkennen. Er sah durch die Übertragung was hinter ihm passierte.
"Pauline, ich muss sichergehen, dass dein Inneres gesund und strapazierfähig ist. Ich werde mir deine Arschfotze von innen ansehen. Bei mir steht Sicherheit und Gesundheit an erster Stelle, sowie die Gesundheit meiner Liebsten, und das bist doch du, Pauline. Deshalb mache ich bei dir eine Koloskopie, umgangssprachlich Darmspiegelung genannt, um sicherzustellen dass du brauchbar bist. Da du ja gut gesichert bist, keine Gegenwehr und ruckartige Bewegungen möglich sind die Verletzungen verursachen könnten, werde ich die Begutachtung deines Mastdarms bis zum Dünndarm bei vollem Bewusstsein ohne Betäubung durchführen."
"Mmmmppfff!"
Proteste ignorierte Reinhold.

Paul spürte, wie sich die Sonde in seinen Darm schob, dabei mit Luft sein Innerstes gedehnt wurde. Reinhold begleitete seine Arbeit mit genauen Ausführungen.
"Der Schließmuskel ist noch sehr eng. Das konnte bei der Zweifinger- Methode festgestellt werden, jedoch augenscheinlich ausbaufähig. Mastdarm Wände sind stabil und gut durchblutet, ohne Narben und noch im Jungfräulichen Status. Es deutet nichts auf eine Benutzung hin. Die Prostata ist sehr nahe am Darm liegend. Dadurch ist diese sehr leicht reizbar und mit einem eindringenden Glied gut erreichbar. Sie scheint mir augenscheinlich sehr dafür geeignet zu sein für Reizungen mit stabilen Gumminoppen Kondomen. Dies wird dem Delinquenten ungeahnte Lust und Schmerzorgasmen bereiten."
Pauls Gedanken überschlugen sich bei diesen Ausführungen. Was kommt da auf ihn zu?

Die gesamte Untersuchung von Pauls Darm dauerte circa 20 Minuten, in denen Reinhold mehrfach den Darm von oben bis unten malträtierte.
Reinhold räumte das Gerät wieder weg und kam mit einem Tisch auf Rollen zu Pauls Hintern.

"Wie ich vorhin schon sagte, Pauline, müssen wir etwas gegen diesen wilden Haarwuchs im Bereich der Arschfotze unternehmen. Ich werde dir jetzt ein paar Wachstücher um deine Arschfotze legen, diese gut andrücken und dann abziehen."
Ratsch …….
Hätte Paul keinen Gummi Knebel im Mund gehabt, seine Schreie hätten 150 dB locker überschritten.
Reinhold sagte: "War doch gar nicht so schlimm. Das haben hunderte Frauen schon vor dir gemacht. Na, das sieht schon ganz gut aus. Jetzt etwas Enthaarungscreme, und den Rest spülen wir später dann ab."

Als Reinhold die Creme aufgetragen hatte, führte er einen aufblasbaren Gummipimmel in Pauls Arschfotze ein. Das Aufpumpen des Gummipimmels stellte Reinhold erst ein, als das Wimmern in lautes Grunzen überging.
"Siehst du Pauline? So fühlt sich der Anfang an. Du findest bestimmt noch Spaß daran. Ich weiß Pauline, so eine Arschfotzendehnung ist am Anfang sehr unangenehm, deshalb bereite ich dich langsam mit stetiger Erweiterung auf meinen Schwanz vor."

Reinhold ging wieder an die Nische und zog die Gummischürze und die weißen Gummistiefel aus. Er schlüpfte wieder in die hohen Gummireitstiefel und trat vor Paul.
Er öffnete den Riemen des Gummi- Knebels und zog diesen aus Pauls Mundfotze heraus. Dabei trat ein Schwall Spucke und Schleim aus Pauls Mund.
"Deine Maulfotze, Pauline, scheint gut geschmiert", sagte Reinhold. "Verlieren wir keine Zeit."
"Bitte Herr Rittmeister, lassen sie Gnade walten. Verschonen Sie mich, bitte…"
Weiter kam Paul nicht. Reinhold hatte ihm einen Mundspreizer eingesetzt, und drehte diesen soweit auf, bis er dachte, es würde für seinen Schwanz reichen.
"Aaahhhh chees het nich chab kammffcch." Es kamen unverständliche Wortfetzen aus Pauls geweiteter Maulfotze.
"Jetzt gehen wir eine Stufe weiter, Pauline. Ich meinte verstanden zu haben, dass du dich darauf freust."
Paul sah den Riesenschwanz auf seinen Mund zukommen. Er spürte wie der Schwanz über seine Zunge Richtung Gaumen glitt. Es war eine warme stabile Stange, und er konnte nicht zurückweichen. Sein Gummikopf war im Pranger fixiert.
Immer tiefer schob Reinhold seinen Schwanz in Pauls Maulfotze.
Als Paul circa die Hälfte des riesigen Schwanzes aufgenommen hatte, stieß dieser schon hinten am Zäpfchen an.
Bei Paul setzte Würgereiz ein. "Urrrggghhh"
Reinhold zog seinen Schwanz wieder aus Pauls Mundfotze.
Er ging zu einem Medizinschrank und kam mit einem Spray zurück. Dies sprühte er in Pauls Hals.
"Du arme Pauline. Das hilft. Aber leider reicht die Spreizung noch nicht aus. Ich muss dich noch etwas mehrt öffnen. Mein Schwanz passt nicht so gut durch die Öffnung des Spreizers, und ich möchte das du ihn komplett in deine geile Maulfotze aufnimmst."
Reinhold drehte die Stellschrauben noch weiter auf.
"Ich will dir ja nicht wehtun, geschweige dich verletzen. Deshalb gehe ich langsam vor, Pauline." Als er das sage, streichelte er wieder zärtlich Pauls Gummikopf.
Aus Pauls malträtierter Maulfotze drangen wieder gequälte Laute.
Reinhold führte seinen Schwanz wieder durch die Öffnung des Spreizers ein. Immer tiefer drang der Schwanz von Reinhold in Pauls Maulfotze vor. Da Pauls Kopf in gerader Linie zu seinem Körper fixiert war, konnte Reinhold gerade eindringen.
An Pauls Zäpfchen spürte er etwas Widerstand. Etwas vor und zurück, dann wieder vor …….
"Uuurrrhghhh" begleitete sein Tun und das Zäpfchen war überwunden.
Nun schob Reinhold seinen Riesenschanz langsam tief in Pauls Speiseröhre. Dabei hielten seine gummierten Hände Pauls Gummikopf wie in einem Schraubstock fest.
"Ganz ruhig mein Gummimädchen. Gleich wird es dir gefallen."
Paul röchelte unter der Gummimaske. Aus den Nasenöffnungen der Gummimaske schoss Schleim. Er versuchte irgendwie Luft zu bekommen. Sein Sabber und Speichel lief in Strömen.
Auf dem Rittmeister seinen Schwanz tropfte der Schleim, dann auf den Boden und die Gummireitstiefel.
"Ah Pauline! Du hilfst schmieren. Finde ich sehr gut. Jetzt schaffen wir es bestimmt", waren die Worte die Paul hörte.
Dann war der Rittmeister komplett in Pauls Mundfotze. Sein Gummikörper stand an Pauls Nase an.
Paul roch Gummi, Schweiß und das Präejakulat von seinem Rittmeister.
Er fickte Paul mit kleinen Stößen, bis er dann stöhnte. Eine riesige Ladung Sperma entlud sich in Pauls Speiseröhre. Paul hatte das Gefühl, ein Hengst hätte in ihn ejakuliert.
Paul dachte sein Peiniger wäre nun befriedigt und zufrieden, aber über die Ausdauer hatte sich Paul getäuscht.
Reinhold fickte Paul noch fast 20 Minuten in seine Maulfotze. Dabei entluden sich noch 3 Ladungen eiweißreiche Spermien in Pauls Inneres.

"Das war nicht schlecht, Pauline", sagte er, als er seinen Schwanz herausgezogen hatte. "Säubere ihn schön mit deiner Zunge. Mein Schwanz liebt das, Gummi- Paulinchen."
Paul hatte keine Kraft mehr. Er lag auf der Gummiunterlage und schwamm in seiner Gummimontur im eigenen Saft. Aus seinem Gummiumrandeten Mund sowie der Nase tropften Schleim, Speichel und Sperma. Er tat alles, nur um seine Ruhe zu haben.

Nachdem Paul den Schwanz komplett mit der Zunge von den Spermien gesäubert hatte, bekam er wieder den langen Gummischwanz in seine Maulfotze eingeschoben. Ohne ein Wort ließ Paul es über sich ergehen. Eigentlich war er froh, denn das war ja ein Spielzeug gegen das, was ihn eine halbe Stunde lang vorher in seiner Maulfotze malträtierte.

Reinhold zog wieder die weißen Gummistiefel und die Gummischürze an. Über seine roten Gummihandschuhe zog er sich wieder die langen gelblichen Gummihandschuhe. Er ging ans Waschbecken und hängte einen Gummischlauch ab. Die Wassertemperatur stellt er auf 30 Grad und trat hinter Paul.
Er spritzte Paul, so wie er gebunden war, komplett mit Wasser ab.

Dann trat er vor Paul, nahm einen Waschlappen, und reinigte Pauls Gesichtsbereich. Er sagte: "Pauline, du siehst heute aber schlimm aus, so verschleimt und verschmiert. Zum Glück trage ich ja Gummischutzkleidung."
Er spülte mit leichtem Wasserdruck alles in Richtung Ablauf.
Wenn man dieses groteske Bild sah, Reinhold komplett in Gummi mit Gummischürze, Gummistiefel, Gummihandschuhen, sah es so aus, als ob ein Metzger sein Schlachtvieh und die Schlachtküche reinigt.
Paul fühlte sich auch wie geschlachtet. Ein bis zu diesem Tag Fremder dehnte seine Arschfotze, drang dann tief in sein Inneres ein. Er wurde regelrecht begutachtet ob alles gesund ist, wie bei einer Fleischbeschau. Dann wurde seine Maulfotze soweit gedehnt, dass ein Schwanz bis tief in seine Speiseröhre eindringen konnte, ihn mit 4 Ladungen Sperma zwangsweise füllte. Er fühlte sich missbraucht, gedemütigt, erniedrigt und benutzt.

Als Richard das Gröbste weg gespritzt hatte, befreite er Paul von dem Gummituch, das er ihm umgebunden hatte um die Verschmutzung gering zu halten.
Er holte einen Auffangbehälter, löste den Verschluss vom Katheter und ließ Paul seinen Urin in den Behälter ablaufen.
Paul stöhnte leise, als sich seine Blase entleere. Es kam über 1 Liter zusammen.
Reinhold staunte nicht schlecht. Mit der Menge Flüssigkeit hatte das Gummiobjekt bestimmt enorme Schmerzen in der Blase gehabt. Aber anscheinend lenkten die anderen malträtierenden Eingriffe das Gummiobjekt von diesem Schmerz ab.

Nachdem Reinhold den Katheter wieder verschlossen hatte, löste er alle Fixierungen, die Paul zur Behandlung angelegt bekommen hatte. Er richtete die malträtierte Gummi- Pauline auf, und führte sie stützend, fast tragend und schleifend zu dem Gummibespanntem Bett.
Er legte sie auf dem Bett ab, nahm die am Bett befestigten Gummibänder, legte diese um die Gummistiefel sowie um die Gummifäustlinge, und verzurrte Paul locker in einer X- Stellung.
"Ich glaube nicht, meine Liebe, dass du heute Nacht an Flucht denken wirst", ging Reinhold dabei durch den Kopf.
Er schloss Pauls Katheder an den Urinbeutel seitlich am Bett an.

Dann sagte er: "Pauline, jetzt ruh dich aus. Ich weiß, es war ein sehr anstrengender Tag für dich. Du hast gut gearbeitet, viele Erfahrungen gesammelt, und bist beglückt worden. Morgen ist ein neuer Tag. Ich werde ich dich wecken, wenn ich das Frühstück vorbereitet habe. Dann geht's wieder an die Arbeit. Das Geschirr steht noch ungewaschen in der Küche. Das Spielzimmer musst du morgen früh auch noch von deiner geilen Behandlung reinigen. Natürlich alles wieder wie gewohnt in deiner Arbeitskleidung mit Gummischürze und den passenden Handschuhen."
Reinhold setzte sich auf die Bettkante, streichelte über Pauls gummierten Kopf, Gummibrüste über sein Gummischwänzchen, das katheterisiert im Gummihodenkondom steckte und gut gesichert in einem KG war.
Dies bekam Paul in seinem Zustand nicht mehr mit. Er war in einen erschöpften Schlaf gefallen.

Reinhold ging in die Küche, schenkte sich noch ein Glas Rotwein ein, und ließ den schönen Abend nochmal Revue passieren.
Paul war ein guter Ersatz für Pauline. Sein Gummimann als Gummi- Dienstmädchen hielt viel aus und es machte ihm Spaß der Erste zu sein der in alle intimsten Löcher seines Gummiobjekts eindringen konnte. Er hatte mit Petra ja eine gewisse Zeit ausgemacht, in der ihr Ehemann den Dienst von Pauline bei ihm ausführen sollte. Gekommen war seine neue Pauline in normaler Kleidung und lief in die Falle, die ihm seine Frau gestellt hatte.
Soweit war es besprochen zwischen ihnen, Reinhold sollte seiner Frau Pauline den größten Gummi- Catsuit zum Einkleiden zurechtlegen den sie haben. In den würde dann auch Petras Ehemann reinpassen, denn Paul war nur etwas kräftiger, die Größe war fast gleich.
Er hatte eigentlich nicht genügend Gummikleidung für die Zeit, in der Paul als Pauline bei ihm sein sollte.
Die Gummikleidung seiner Frau war kleiner, weil sie die Jahre im Gummidienst etwas abgenommen hatte, außer dem Gummi- Catsuit, den er gerade trug. Das war der erste Gummi- Catsuit, den er damals für seine Frau gekauft hatte.
Irgendwann muss er seine neue Pauline ja reinigen und waschen. Danach brauchte diese ja neue Gummikleidung, und die Gebrauchte musste dann gewaschen und für den nächsten Einsatz vorbereitet werden.
Diesen Catsuit, den Paul alias Pauline gerade trug, konnte man schon etliche Tage tragen. Er hatte in den Füßlingen Löcher. Der Schweiß konnte ablaufen in die Gummistiefel.
Man musste immer darauf achten dem Gummiobjekt bei der Arbeit sehr hohe Gummistiefel anzuziehen. Meistens waren diese dann abends fast am überlaufen.
Er hatte doch Petras Nummer. Eigentlich könnte er sie ja anrufen und fragen, was an Gummikleidung sie für ihren Ehemann hat. Er nahm sein Telefon und rief bei Petra an.

"Hallo, hier ist Reinhold, dem sie ihren Mann überlassen haben. Eigentlich könnten wir uns duzen, nachdem wir einen Partnertausch gemacht haben."
"Das können wir gerne tun", sagte Petra. "Gibt es irgendwelche Schwierigkeiten mit Paul, Reinhold?"
"Nein, nein", sagte Reinhold. "Alles in Ordnung. Pauline hat die aufgetragenen Arbeiten zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Sie ging zu Bett, war etwas erschöpft nach diesem Tag in ihrer Gummikluft."
"Was ist dein Anliegen Reinhold?"
"Nun, die Gummikleidung, die ich hier habe, ist für meine Frau ausgelegt. Wirst ja gemerkt haben, als du deinen Gummigatten eingummiert hast, dass er gerade so reingepasst hat. Aber in dieser Größe und Ausführung habe ich nur einen Gummi- Catsuit. Die neue Pauline ist etwas stärker gebaut. Vielleicht könnte ich für diese Zeit ein paar Gummi- Kleidungsstücke zum Wechseln für meine neue Pauline haben, Also Sachen, die sie bei dir zu Hause bei ihren Arbeiten trug."
Petra sagte: "Bei mir diente er meistens als Gummisklave. Ich habe ein paar weibliche Gummi- Kleidungsstücke für ihn. Allerdings trug er die nicht so gerne."
"Petra, ich denke, bei mir wird er sie tragen", sagte Reinhold. "Um was würde es sich denn handeln?"
"Ich habe ein paar Gummi- Leggins, Gummiblusen mit großen aufblasbaren Brüsten, Gummimasken mit weiblichem Aussehen, ja, und einen kompletten Gummi- Doll- Anzug, ebenfalls mit Brüsten, Füßlingen und angearbeiteten Gummihandschuhen. Diesen trug er überhaupt nicht gerne. Er ist rosafarben und sieht richtig erniedrigend aus. Er sagte immer nein zu allem, als ich ihm es dann angelegt hatte. Trotz Nichtwollen kam es mir immer vor, als sehnte er sich danach hart eingehüllt und mit Zwang zu seinem geliebten Fetisch geführt zu werden. Deshalb ist er ja auch bei dir. Seine Aussagen und das Leuchten in seinen Augen als er Pauline auf den Bildern sah, so verpackt und streng gummiert, passten eigentlich zu meiner Meinung, dass er es so gerne hätte. Deshalb sollte er es so erfahren und dient jetzt dir."
"Das hört sich doch gut an", sagte Reinhold. "Vielleicht noch eine kleine Auswahl Gummistiefel dazu wäre auch nicht schlecht, da meine Pauline kleinere Füße hat, und die meiner neuen Pauline nicht passen."
"Okay Reinhold, ich mache dir ein Paket zusammen und stelle es in den Schuppen hinter das Haus. Du kannst es dann, wie du willst, abholen. Wir werden Anfang nächster Woche erst einmal für 14 Tage in Urlaub fliegen."
"Alles klar, Petra. Ich wünsche euch beiden einen schönen Urlaub."
"Eins noch, Reinhold", sagte Petra. "Behandle meinen Ehemann anständig wenn du ihn so rannimmst. Als deine Gummidienstmagd ist er genug bestraft für seine Bemerkungen gegenüber Pauline."
"Ja, ja, Petra. Ich behandle ihn anständig und füge ihm kein Leid zu. Also bis bald, ihr beiden."

Er legte auf und überlegte kurz. Was heißt, behandle ihn anständig? Sie hatte doch ihren Ehemann als Ersatz für alle Dienstleistungen angeboten. Alle heißt alle.
Er trank sein Rotwein aus und ging ins Bad, um sich für die Nachtruhe fertig zu machen.

Am nächsten Tag, nachdem er das Frühstück zubereitet hatte, Spiegelei mit frischen Brötchen die er schon geholt hatte, ging er ins Spielzimmer und trat ein. Paul lag noch in der gleichen Stellung wie am Abend zuvor, der Urinbeutel war halb voll. Paul atmete ganz ruhig und schlief noch.
Reinhold stöpselte den Katheter ab und verschloss diesen mit dem Stopfen. Dann löste er die Fesseln an den Gummistiefeln und den Gummi- Fäustlingen.
Paul kam zu sich…… "Mmmmppfff"
"Na, Pauline? Schon wieder am Gummischwanz saugen, kaum dass du die Augen aufschlägst? Du bist schon ein geiles Gummiluder."
Reinhold nahm Paul den Gummiknebel und die Gummifäustlinge ab.
"Komm' mit, ich habe leckes Frühstück gemacht, Pauline."

Paul "quatschte" vor Reinhold her zum Frühstückstisch. Reinhold konnte es nicht lassen nach dem Pumpball zu greifen und den Gummischwanz in Pauls Arschfotze mit drei Pumpstößen zu weiten.
"Aaaahhhhuuu!" Mehr sagte Paul nicht.
"Pauline, ich glaube, wir müssen nach dem Frühstück deine Gummistiefel leeren. Es hat sich anscheinend gut was angesammelt; ich denke auch beträchtlich Angstschweiß. Aber es hat dir doch gefallen, so glücklich wie du geschlafen hast?"
Die ganze Zeit über das Frühstück sprach Paul kein Wort. Er hatte Angst, dass dann wieder eine Strafe folgen könnte.

"Pauline räume den Tisch ab und ziehe deine Gummiuniform an. Das heißt: Gummischürze, Spülhandschuhe. Und dann wasche ab."

Paul räumte ab. Da sah er die Spülmaschine und fing an, alles einzuräumen.
"Stopp", sagte Reinhold. "Hast du das zu Hause auch so gemacht?"
"Nein, Herr. Ich musste immer, wenn ich in Gummi gekleidet war, mit der Hand abwaschen."
"Und, Pauline, wie bist du jetzt gekleidet?"
"Total in Gummi, Herr."
"Siehst du, Pauline. Das heißt, ich habe eine Gummidienstmagd und die spült mit der Hand ab."

Nach dem Spülen beorderte Reinhold Paul ins Spielzimmer. Schon während des Gangs dorthin bekam er Panik. Er dachte an den gestrigen Abend.
Reinhold merkte dies und sagte: "Keine Angst, Pauline. Du musst nur sauber machen. Setz dich hier auf die Gummiliege. Ich entleere deine Gummistiefel und spüle diese aus. Dann dreh dich um ich entferne deinen Gummipimmel und du kannst dort auf die Toilette." Er zeige auf die Toilette hinten bei der Dusche.
Paul schaute Reinhold groß an.
"Ich schau dir nichts weg. Dreh dich um! Los!"

Reinhold lies die Luft aus dem Gummipimmel zog ihn aus Pauls Arschfotze.
"Ahhhhhuuu", kam aus Pauls Mund. Dann marschierte er in die Ecke.
"Was ich dir auch noch sagen wollte, Pauline. Dieses Haus ist komplett mit Fingerabdruck- Scanner ausgestattet. Das heißt, alle relevanten Ausgänge sind nur mit Fingerabdruck zu öffnen. An Flucht brauchst du innerhalb des Hauses nicht zu denken. Gespeichert sind meine Fingerabdrücke und die meiner Frau. Meine Frau dachte ja nie an Flucht. Sie hätte aber auch nicht das Haus verlassen können, da sie wie du 24 / 7 Gummihandschuhe trug. Jeder Versuch, auch mit Gummihandschuhen, wird gespeichert und ich kann sehen, ob du versucht hast einen Ausgang zu benutzen."

Als Paul mit Toilette fertig war, kam er wieder zurück und stellte sich rückwärts zu Reinhold hin. Der schob den Gummipimmel wieder in Pauls Arschfotze. Paul ertrug es ohne Gegenwehr. Der Gummipimmel rutschte gut hinein. Außer einem kleinen "Uuuhhh" hörte Reinhold nichts.

"Na das geht schon ganz gut, Pauline. Oder?"
"Ja, Herr. Es tat nicht weh. Es ging leicht und fühlte sich schön an", sagte Paul.
"Ja, Pauline. Das wird schon. Warte ab. Jetzt wird es wieder etwas unangenehm."
Reinhold betätigte den Pumpball.
"Ahhh. Uuhhh. Herr, es reicht. Meine Arschfotze tut weh."
"Pauline! Zwei gehen noch. Wir müssen dranbleiben."
"Aaaahhhhhuuuu"

Reinhold zog Pauline wieder die hellblauen Hunter- Gummistiefel, die er vorher gereinigt und ausgespült hatte- über die gummierten Füße des Catsuits.
"Ich ziehe dir jetzt noch die perforierte Gummimaske aus, damit du besser siehst und das Spielzimmer sowie das Equipment, das wir gestern in Gebrauch hatten, sorgfältig reinigen kannst. Die Gummidienstmädchen- Maske ziehe ich dir aber wieder über, denn dein Status als Gummidienstmagd muss sein."
Also fing Pauline an das Spielzimmer und alle benutzten Gummi- Utensilien zu säubern.

Die neue Woche fing für Paul an. Er war immer komplett gummiert und erledigte alle Aufgaben, die ihm Reinhold angewiesen hatte. Sie unterhielten sich auch angeregt zu den Mahlzeiten. Es war eigentlich wie ein ganz normales Ehepaar, nur dass der eine Partner immer total in Gummi gekleidet war.
Am Mittwochmorgen nach dem Frühstück sagte Reinhold zu Paul: "Heute muss ich mal weg und bin den ganzen Tag nicht zu Hause."

Reinhold hatte bis Dienstagabend immer im Spielzimmer gearbeitet, während Paul immer in Vollgummierung seinen aufgetragenen Arbeiten nachging. Paul fragte sich oft, was er da machte. Nachsehen konnte er nicht wegen dem Fingerabdruck Scanner.

Paul fing an seine ihm aufgetragenen Arbeiten zu erledigen, und Reinhold verließ am Morgen das Haus.
Als Reinhold am späten Nachmittag nach Hause kam, hatte er einen großen Karton dabei. Mit diesem marschierte er ins Spielzimmer. Als er zurückkam, hatte er zwei Pizza Kartons dabei. Die hatte er anscheinend auch im Karton und sagte zu Paul: "Komm', wir essen erst einmal was."

Nach dem Essen sagte Reinhold zu Paul: "Heute ist Waschtag. Komm' mit ins Spielzimmer."
Paul wurde es schon wieder flau im Magen, aber er traute sich nicht sich zu widersetzen.
Im Spielzimmer dirigierte Reinhold Paul in die Dusche.
Oberhalb der Dusche waren Ringe in die Decke eingelassen. Daran befestigte Reinhold Gummigurte und fixierte Pauls Arme über dem Kopf. Reinhold trat wieder an die Nische mit der Gummikleidung, und zog sich um.
In der Zwischenzeit schaute Paul durch den Raum. Was hatte Reinhold die letzten Tage hier gemacht? Er sah in der Ecke etwas Abgedecktes stehen. Zu erkennen war nichts, aber die Ausmaße waren schon groß.
Reinhold kam und trug nun einen schwarzen Gummi- Catsuit, schwarze Gummistiefel, schwarze Gummihandschuhe und wieder eine Gummimaske mit Nase, Mund und Augenöffnung.
Er zog Paul die beiden Gummimasken vom Kopf und öffnete den hinteren Zipper des Gummi- Catsuits in dem Paul seit fast fünf Tagen eingeschlossen war.
"Buah, Pauline! Du riechst sehr streng. Ich glaube, ich setz mir mal eine Gasmaske mit Filter auf." Dabei legte er sich auch gleich eine Gummischürze um.
Reinhold trug nun zusätzlich eine Gasmaske mit Filter, als er Paul weiter auskleidete.

Als Paul nackt und fixiert in der Dusche stand, öffnete er noch den KG, holte den im Gummihodenkondom verpackten Schwanz heraus und legte auch diesen frei. Den Katheter ließ er noch an Ort und Stelle.
Reinhold ließ sich sehr viel Zeit mit der Reinigung von Paul. Er wusch ihn bestimmt vier Mal komplett mit viel Seife und Pflegelotion.
Paul genoss es sichtlich, denn sein Schwänzchen richtete sich auf.
"Pauline, was ist das? Da wächst ja was! Das Ding da müssen wir wieder in die Schranken weisen!" Reinhold lachte.

Nachdem er Paul abgetrocknet hatte, fixiere er Pauls Handgelenke wieder mit Handschellen.
Reinhold setzte die Gasmaske ab, führte Paul in die Mitte des Raumes an eine mit Gummi bespannte Liege, und fixierte Paul darauf. Dann holte er einen Tisch, stellte den Karton den er gebracht hatte darauf, und packte aus. Gummistiefel, Blusen mit Gummibrüsten, Latexleggins, Gummiunterhosen mit Schwanzkondom…
…Und dann war Paul geschockt.
Reinhold zog einen Gummi- Doll- Anzug in rosa mit Riesen- Gummibrüsten, mit Gummifüßlingen und angearbeiteten Gummihandschuhen heraus. Es folgte noch ein hüfthohes Gummi- Silikon- Höschen.
Reinhold drehte dieses rundherum, schaute innen rein, zog die Augenbrauen hoch und sagte: "Pauline, das ist ja ein interessantes Ding." Dann grinste er.
Das Höschen hatte eine Gummimuschi mit Gummihülle und eine Hülle für ein Schwänzchen, mit Verbindung zum Pippi- machen durch die Gummimuschi, und hinten war es offen……
"Eijeijei! Was für eine verdorbene Pauline!"
Paul fiel es wie Schuppen von den Augen. Die schwarzen Adidas- Gummistiefel, die gelben Aigle Gummistiefel, der Gummi- Doll- Anzug, das Muschihöschen… Das waren alles Teile, die seine Frau für ihn gekauft hatte, wenn er zu Hause Putzdienst hatte.
Reinhold sagte: "Die Teile kommen dir bekannt vor, Pauline. Ja, die sind von deiner Frau. Sie hat sie mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Deine Frau meinte: Du würdest diese Teile nicht gern tragen. Aber sie meinte auch, dass du eigentlich gerne darin stecken würdest und dich sogar danach heimlich sehnst. Bei mir wirst du diese Sachen tragen müssen, Pauline."
Paul sagte: "Bitte, Herr. Das ist so erniedrigend mit diesen Gummiteilen, besonders das Muschihöschen. Da muss ich mich ja beim Pippi machen setzen wie eine Frau, dazu noch der Gummi- Doll- Anzug."
"Das passt schon", erwiderte Reinhold. "Nur ich sehe dich doch darin, Pauline. Ich denke, es würde mich auch sehr erregen dich so zu sehen. Zuerst werden wir jetzt einmal dein Schwänzchen wieder frisch machen."
Er setzte die Spritze an und sog die "Block- Flüssigkeit" heraus.
Paul merkte, wie der Druck in seiner Blase abnahm. Paul stöhnte leicht beim Herausziehen des Katheters.

Zwei Gurte noch zusätzlich um seinen Oberkörper, damit war er auf der Liege für das weitere Einkleiden fixiert. Dann nahm Reinhold das Muschihöschen und streifte es über Pauls Beine hoch. Als Reinhold Pauls Schwänzchen in die Gummihülle verpacken wollte, war dieses steif geworden.
"Na Pauline, ist da jemand geil?"
"Ja Herr, ich kann nichts dagegen tun. Obwohl es mir widerstrebt dieses Gummihöschen zu tragen, bin ich erregt."
"Ich habe da was" sagte Reinhold ging an den Medizinschrank.
Als er zurückkam, sprühte er kurz. Es wurde eiskalt. Paul schrie kurz auf und sein Schwänzchen fiel in sich zusammen.
"Na geht doch", sagte Reinhold und verpackte das Stümmelchen in die Gummihülle. Er zog das Höschen hoch, und die Hülle legte sich nach hinten in Pauls Steiß. Reinhold stecke einen Gummifinger in die Gummimuschi und fühlte nach oben. "Ah, da ist es ja, das böse Pimmelchen."
Paul stöhnte.
"Ist das schön, Pauline?"
"Ja Herr. Es fühlt sich geil an."
Dann nahm Reinhold Pauls rechtes Bein, trug irgendeine Lotion auf, und fing an Paul in den Gummi- Doll- Anzug zu packen.

Nach 30 Minuten lag Paul mit Gummimuschihöschen im rosa Gummidollanzug mit Riesen- Brüsten und den gelben Aigle Gummistiefeln, mit dem Rücken auf der Liege bewegungslos verschnürt.
Reinhold kam mit einer Latex- Frauenmaske und stülpte diese über Pauls Kopf.

"Pauline, du trägst jetzt die Gummimaske meiner Frau, die ich an ihr am Liebsten mochte."
Paul war nicht bewusst, dass dies Reinhold wieder sehr erregte. Er spürte es aber dann sofort, denn Reinhold setzte Paul den Mundspreitzer vom Wochenende wieder an.
"Chitte chicht chitte." Paul flehte um Gnade.
"Sorry Pauline. Ich bin so erregt. Ich muss mich erleichtern."

Paul spürte wieder das Spray in seinem Hals, und kurz darauf drang der Riesenschwanz wieder in seine Maulfotze ein. Paul machte das gleiche durch wie vor drei Tagen.
Reinhold drang wieder tief in Pauls Speiseröhre vor und fickte Pauls Maulfotze langsam und intensiv.
Nach dem dritten Maulfick verschluckte sich Paul extrem, als Reinhold noch mal nachejakulierte. Er hustete und würgte extrem fast 2 Minuten lang.
Reinhold schaute Paul mitleidig an. Dann sagte er: "Pauline, das tut mir sehr leid. Ich glaub', ich habe da was. Ich hatte dir doch erzählt, dass ich im medizinischen Bereich tätig war. Wir haben da alles Mögliche hergestellt. Meiner Pauline ist das auch schon öfters passiert. Daraufhin habe ich mir Gedanken gemacht und ein Teil entwickelt. Ich hatte es noch nie bei ihr ausprobiert, denn es war mir dann doch etwas extrem. Aber ich denke, es ist nun an der Zeit, es einmal auszuprobieren. Du bist doch auch meiner Meinung?"
Paul kämpfte noch mit dem Ejakulat und hustete, dabei bewegte sich sein Gummikopf, das aussah wie ein Nicken.
"Ahh! Du stimmst mir zu", sagte Reinhold.
"Chas chab chich chnicht cherchanden", kam aus Pauls gespreiztem Mund.
Reinhold ignorierte das "nicht verstanden" und sprach weiter. "Dafür muss ich aber die Maske wechseln. Es ist eine spezielle Gummimaske, die ich für dieses Teil entwickelt habe. Ich geh mal suchen. Das Konvolut liegt hier irgendwo steril verpackt. Es kann ein Moment dauern, Pauline."
"Cherr chittee cich chöchte chises cheil chicht chauschopiere", stammelte Paul.
"Ja, ich weiß, Pauline, dass du dieses Teil nicht möchtest. Aber es interessiert mich, wie es funktioniert." Er streichelte zärtlich und liebevoll über Pauls Gummikopf.

Reinhold suchte im Medizinschrank. "Ah! Da ist ja was ich suche."

Reinhold öffnete den sterilen Beutel. Darin waren eine schwarze Gummimaske, sowie ein langer, roter Gummischlauch mit einer Art hautfarbenem Gummibeutel daran.

Reinhold erklärte Paul seine Spezialanfertigung:
"Ich schaute zuerst nach einem Schlundrohr. Die, die es gab, waren maximal 12 mm im Durchmesser. Für Großvieh gab es welche mit 18 mm Durchmesser. Diese hatten aber eine Stahlspirale. Das hielt mich davon ab ein solches Rohr zu verwenden. Ich entschied mich für das Rüsch- Schlundrohr mit 12 mm Durchmesser. Dann habe ich in unserem Labor eine Mundauskleidung mit Gebissführung aus Gummi herstellen lassen. Das heißt, die Zähne sind in Gummi eingeschlossen. Für die Zunge des oder der Delinquentin ist eine weiche Gummitasche eingebaut, in der die Zunge dann vollkommen eingummiert steckt; vollkommen beweglich aber unbrauchbar. Die Gummimundauskleidung kann an die Gummimaske mittels verborgener Druckknöpfe sicher befestigt werden. Von außen sieht man dann einen weit geöffneten Gummimund mit roten vollen Lippen. Diese Lippen sitzen über den Lippen des Trägers und sehen sehr einladend aus. Der Gummimund ist durch hochstabile Edelstahl Federn, die ich in die Gummi- Mundauskleidung seitlich habe mit e ingießen lassen, weit offen. Dem Träger dieser Mundgummierung wird nur unter großem Kraftaufwand ein leichtes Schließen seines gummierten Mundes möglich sein. Die Gummiauskleidung vom Mund geht über das Zäpfchen im Hals hinaus dann in das 1,2 Meter lange Gummischlundrohr über. Ein weiteres Highlight dieser Auskleidung aber ist noch, man kann mit einer Spritze Luft in die seitlichen Ausbuchtungen für die Backenholräume drücken und damit dem Delinquenten oder der Delinquentin das totale Gummierlebnis in seinem Mund bereiten. Einsetzen geht nur mit einer Spannvorrichtung, da die Vorspannung ein normales Einsetzen in den Mund nicht zulässt. Die dazu passende Gummimaske hat Augen und Nasenöffnungen mit 10 cm langen weichen aber trotzdem stabilen Gummiröhrchen, um eine 100-prozentige Luftversorgung zu gewährleisten. So! Genug Theorie. Jetzt kommt die Praxis."
"Chein citte chein!" Pauls Augen weiteten sich vor Panik.
Reinhold öffnete den Zipper der Latexmaske und entfernte die Latexmaske seiner Pauline von Pauls Kopfs. Den Spreitzer ließ er im Mund.
Reinhold zog sich über seine Gummihandschuhe nochmals sterile Latexhandschuhe über, nahm den roten Gummischlauch, desinfizierte diesen nochmal, und trat an Paul heran.
"Möchtest du noch was sagen, Pauline? Wenn die Gummimundauskleidung sitzt, wird, denke ich, kein Laut mehr aus deinem Gummimund kommen können."
"Citte cherr chittmeister chnade chich chöchte cheinen chummichund chaben."
"Pauline, das sind keine Argumente", sagte Reinhold.
Er sprühte nochmals kurz das Zäpfchen taub, hielt mit einer Hand Pauls Kopf, und schob mit der anderen Hand den Gummischlauch in Pauls Speiseröhre.
"Cheiiiinnnn…" Paul gurgelte nochmals kurz. Seine Beine in den Gummistiefeln und die gummierten Hände zuckten hoch. Sein fixierter Körper stemmte sich gegen das was kommen sollte. Die Gummibänder hielten ihn jedoch in Position. Er hatte keine Möglichkeit sich gegen das Eindringen des Gummischlauchs in sein Inneres zur Wehr zu setzen. Wieder musste er das Malträtieren von eindringendem Gummi in seinen Körper über sich ergehen lassen.

Paul spürte den Schlauch irgendwo ganz tief in seinem Inneren. Die Mundauskleidung war kurz vor seinem Mund. Reinhold setzte die Spannvorrichtung an, entfernte den Mundspreitzer, und sagte zu Paul: "Pauline, du musst jetzt deine Zunge in das Gummifutteral einstecken wenn ich den Gummieinsatz einführe und über die Zähne platziere. Tust du dies nicht, wird deine Zunge nach hinten gedrückt. Das wird unangenehm für dich."
Paul blieb keine andere Wahl. Seine Zunge glitt in das hohle Gummifutteral. Er merkte sogleich, seine Zunge konnte so einfach nicht mehr raus. Die Gummiumhüllung hatte sich an seine Zunge angesaugt. Sie steckte in einer Gummiummantelung, wie sein Körper im Gummidollanzug.
Er merkte noch, das etwas über sein Zäpfchen glitt und ein Stück in seine Speiseröhre hinein.
Reinhold griff mit 2 Fingern in Pauls Gummimund und drückte die Gummi Zahnverkleidung über seine Zähne, löste die Spannvorrichtung, und Pauls Mund wurde aufgepresst.
Reinhold schaute in Pauls flehende Augen. "Ach Pauline, das tat doch nicht weh. Es schützt dich doch das du nicht erstickst beim Mundfick."
Reinhold setze eine Einwegspritze an der Auskleidung an und Paul merkte wie sich die Mundauskleidung in seinem kompletten Mundbereich ausdehnte und seine Wangen leicht nach außen drückte.
"Es wird jetzt nochmal unangenehm bei den Nasenschläuchen in der Gummimaske. Ich habe diese mit leichter Betäubungscreme und Gleitmittel behandelt. Das ist schnell vorüber, meine Liebe."
Reinhold führte zuerst die Gummilippen durch die Mundöffnung der Maske nach außen, klappte die Maske hoch, und führte dabei die Nasenschläuche in Pauls Nase ein. Immer tiefer schoben sich auch diese Gummischläuche in Pauls Inneres. Als Paul sie hinten in seinem Rachen spürte, stülpte Reinhold mit festem Griff die Gummimaske über Pauls Kopf und zog den stabilen Zipper zu. Dann befestigte er die Mundauskleidung mit den Druckknöpfen an der Maske.

Pauls Kopf war komplett mit Gummi innen und außen versiegelt. Er hatte Tränen in den Augen.
"Na, Pauline? Du wirst dich daran gewöhnen, vielleicht auch Spaß daran finden. Warte es ab."
Paul bewegte seine Zunge. Er konnte diese sogar nach draußen strecken und frei bewegen, über seine Lippen streichen. Das Gummi war so fein und beweglich. Eigentlich hatte er damit keinerlei Einschränkung. Luft bekam er auch gut.
"Reinholds Entwurf der kompletten Gummi- Mundversieglung scheint zu funktionieren", dachte Paul.
"Er wird nicht schmecken und riechen können, und sprechen wird er auch nicht können", ging es durch Reinholds Kopf. Dann sagte er: "Pauline, du siehst so geil aus wie du hier liegst. Fixiert im Gummidollanzug, mit deinen gelben Gummistiefeln und deiner schwarzen Gummimaske mit den roten vollen Gummilippen und dem Gummimund. Pauline, ich muss mein Gummiobjekt jetzt in den Gummimund ficken."

Kein Laut konnte Paul äußern, als Reinholds Schwanz seine gummierte Zunge nach unten drückte, der Schwanz zwischen den Gummilippen eindrang, über die gummierten Zähne glitt, und bis zum Anschlag in die Speiseröhre vordrang. Reinhold fickte Paul langsam und vorsichtig. Er konnte mit seinem Schwanz nicht mehr so tief in seine Gummipauline vordringen.
Paul hatte keinerlei Würgereiz. "Eigentlich ist das für mich besser", dachte er, als der Schwanz in seinem Gummimund ein und ausfuhr.

Pauls Gummimaulfotze wurde von Reinhold eine halbe Stunde lang malträtiert. Drei Mal lief über den Gummischlauch das Ejakulat tief in Pauls Innerstes. Paul hatte keine Ahnung wohin, aber er erinnerte sich das Reinhold gesagt hatte der Schlauch wäre 1,2. Meter lang.

Nachdem Reinhold sich ausgiebig an seinem Gummiobjekt befriedigt hatte, holte er eine Flasche Wasser und lies es in Pauls gummierten Mund laufen. Es lief gut ab.
"Na super", dachte er. "Flüssigkeit geht auch."
"Pauline, wir werden das testen ob auch Nahrung geht, püriert und Brei. Dann kann ich dich über mehrere Tage in dieser Spezial Gummierung belassen."
Paul konnte nichts sagen. Seine Gummizunge bewegte sich in dem aufgesperrten Gummimund, aber es blieb still.
Reinhold sprach beruhigend auf Pauline ein: "Siehst du, es war doch gar nicht so schlimm wie du gedacht hattest. Okay, der Gummischlauch in dir und dein ausgefüllter Gummimund waren unangenehm und sind erniedrigend, aber sieh mal die Vorteile: Kein Verschlucken, ausreichend Luft und kein Ejakulat schmecken. Ich denke, die Vorteile überwiegen."
Pauls geweitete Augen sprachen diesen Ausführungen anscheinend nicht zu 100 Prozent zu.
Reinhold streichelte Paul beruhigend über seinen kompletten gummierten Körper.
"Wenn du dich sehen könntest, Pauline, welch hübsches Gummiobjekt du darstellst in deinem Gummidollanzug. Wahnsinn!", sagte er.
Reinhold war an Pauls Schritt mit seiner Liebkosung angekommen. Er öffnete den Zipper am Gummidollanzug bis unter Pauls Po. Dabei wurde nun die Gummimuschi sichtbar.
Paul bemerkte, dass Reinholds Augen schon wieder glasig wurden, auch sein Atem wurde wieder schneller. Dann merkte er, dass an der Liege hantierte wurde. Kurz darauf wurden seine Gummistiefel, die ja an der Liege fixiert waren, nach außen gedrückt.
"Die Liege muss irgendwie zu verstellen gehen", dachte Paul.
Er hob seinen gummierten Kopf und sah, dass Reinhold zwischen seinen Beinen stand und er unten wie ein "V" gespreizt war. Sein Blick fiel auf Reinholds Riesenschwanz, der schon wieder kerzengerade auf ihn zeigte.
"Was hat er vor?", schoss es Paul durch den Kopf.
"Oh Gott", fiel Paul ein. "Ich habe ja eine Gummimuschi."
Paul sah wie Reinhold ein Ladung Gleitgel auf seinen Schwanz auftrug und spürte einen Gummifinger in seiner Gummimuschi. Der Finger schmierte anscheinend auch da Gleitgel rein.
Und schon drang Reinholds Riesenschwanz in die Gummihülle der Gummimuschi ein, und dehnte diese enorm. Das Gummihöschen war da in dem Bereich sehr stark gearbeitet. Reinholds Schwanz glitt jedes Mal "rubbelnd" über Pauls in der Gummihülle steckenden Schwanz. Pauls Schwanz wurde durch das Ficken nach vorne und beim Herausziehen nach hinten in der Gummihülle gezogen. Durch die enormen Ausmaße von Reinholds Schwanz wurde Pauls Schwanz stark gepresst. Das erzeugte eine Art Wichsgefühl.
Pauls Schwanz wuchs in der Gummihülle immer mehr an. Das verstärkte auch den Druck auf Reinholds Schwanz.
Man hörte Reinhold immer mehr stöhnen. Immer wieder stieß er in die gummierte, enger werdende Gummimuschi.
Dann schrie er seinen Orgasmus in den schallisolierten Raum.
Reinholds Hände hielten bei dieser malträtierten Fickorgie Pauls gummierte Beine fest. Reinhold bemerkte das Aufbäumen und Zittern des vor ihm liegenden Gummiobjekts und spürte etwas Warmes zwischen der Gummihülle und seinem Schwanz.

Nach einer Minute, während der Reinhold mit seinem Gummikörper auf dem fixierten Gummiobjekt lag und sich erholte, sagte er: "Pauline. Was war das eben? Hattest du einen Orgasmus?"
Pauls Gummizunge bewegte sich leicht. Reinhold hörte das tiefe Einsaugen der Luft durch die Gummischläuche in der Nase seines Gummiobjektes, aber es kam kein Ton zustande. An den Augen, die total glasig ins Leere schauten, konnte er erkennen, dass auch sein malträtiertes Gummiobjekt einen überwältigenden Orgasmus hatte.

Reinhold zog seinen Schwanz aus der Gummimuschi von Paul heraus. Dabei kam ein sehr großer Schwall an Sperma herausgelaufen. Das kam ja von zwei geilen Gummimännern.
Reinhold sagte: "Pauline, ich wasche mich und schlafe heute Nacht hier unten, da drüben im Bett. So kann ich dich überwachen mit deiner Gummimundauskleidung. Du bleibst so fixiert in deinem Gummidollanzug. Säubern brauche ich dich nicht. Alles, was ich an dir benutzt habe, ist mit Gummi ausgekleidet gewesen. Musst du Pippi, lass es laufen. Das spült den Rest des Ejakulats aus deiner Gummimuschi, und unter der Liege ist ein Abfluss. Morgen früh weißt du ja was ansteht: Gummischürze, Gummihandschuhe zum Putzen. Du musst deine Orgasmus- Spuren beseitigen, sowie den anderen Gummi- Catsuit und alles was wir in Gebrauch hatten säubern."
Er drückte noch zweimal auf den Pumpball des Gummipimmels in Pauls Arschfotze, was dieser mit einem kurzen Aufbäumen quittierte. Dann ging Reinhold zu dem Gummibett, legte sich nieder, und löschte das Licht.

Als Paul aufwachte, hatte kein Zeitgefühl. Der Raum war noch total dunkel, weil keine Fenster darin waren. Anscheinend schlief Reinhold noch. Pauls Mund tat etwas weh. Kein Wunder bei dieser malträtierenden Aktion gestern, und die ganze Nacht über zwangsweise geöffnet. Er fragte sich, wieso er einen derartigen Orgasmus bekommen konnte, dass er fast das Bewusstsein verlor? Dergleichen war ihm in seinem Leben noch nie passiert. Das war so intensiv gewesen.
Seine Lage spielte sich bildlich vor seinen Augen ab.
Er lag fixiert auf einer Liege, steckte gezwungenermaßen in einem rosafarbenen Gummidollanzug. Seine Füße steckten bis zu den Knien in gelben Aigle- Gummistiefeln. Unter dem Gummidollanzug trug er eine Gummimösen- Hose, in der seine Männlichkeit auch in Gummi gefangen war. In seinem Arsch steckte ein aufblasbarer Gummipimmel, der dauernd weiter aufgepumpt wurde, um seine Arschfotze für einen Arschfick mit einem Riesenschwanz vorzubereiten. Der Mund war total mit Gummi ausgekleidet. Er fühlte und schmeckte nur Gummi. Selbst in sein Innerstes führte ein Gummischlauch. Atmete er, was nur durch die Nase möglich war, sog er Gummiduft in seine Lunge. Sein Kopf steckte in einer schwarzen Gummimaske. Die einzigen nicht mit Gummi bedeckten Körperteile waren seine Augen. Alles andere war in Gummi.
Diese Vorstellung übermannte ihn. Er spürte das Gefühl kommen. Sein Schwanz zuckte. Er bäumte sich in den Fesseln auf. Hätte er schreien können, wäre Reinhold aus dem Bett gefallen.
In diesem Moment entlud sich sein Schwanz in die Gummihülle, und er erlebte ohne eine Berührung von jemand wieder einen gewaltigen Orgasmus.

Paul verstand die Welt nicht mehr. Er war gefesselt, geknebelt, geknechtet, eine Gummidoll. Und bei der Vorstellung, dass er so missbraucht wurde, bekam er einen wahnsinnigen Orgasmus. Ja, er liebte Gummi, aber mochte er auch missbraucht werden?
Seine Gedankengänge wurden unterbrochen.
Reinhold stand auf und trat an die Liege. Er betrachtete sein Gummiobjekt schweigend.
Dann sagte er: "Pauline, du siehst so geil aus. Ich könnte dich vor lauter Geilheit schon wieder in deine beiden Gummifotzen ficken. Bald hast du drei. Vielleicht komme ich dann mal an meine Grenzen und bin für einen Tag befriedigt."
Paul konnte sich nicht artikulieren. Er war sich nicht sicher. Hatte er vor diesem Tag Angst? Oder spielte sein Körper wieder ein anderes Spiel, und im Inneren freute er sich auf diese Tortur?
Reinhold löste die Bondage- Riemen und half Paul auf die Füße.
"Pauline, du weißt Bescheid. Hole dir eine Gummischürze und Gummihandschuhe und mache dich an die Arbeit, alles zu reinigen, was wir gestern in Gebrauch hatten. Danach reinigst du die Gummiliege und putzt den Raum komplett durch. Schau, der sieht böse aus."

In dem Moment sah Reinhold, wie aus Pauls Gummimöse eine große Menge lange Schleimfäden austrat.
"Pauline! Was ist das da unten?"
Paul schaute nach unten und lief knallrot unter seiner Gummimaske an. Das konnte Reinhold ja nicht sehen. Pauls Gummizunge bewegte sich, aber kein Laut kam aus dem aufgespannten Gummimund.
"Pauline, das sieht mir nach frischem Ejakulat aus", sagte Reinhold.
Paul schüttelte heftig seinen Gummikopf.
Reinhold grinste innerlich. Hatte doch das Gummidoll einen Orgasmus trotz aller malträtierenden Aktionen gehabt, die er ihr bereitet hatte.
"Naja. Vielleicht ist es ja noch von gestern Abend", sagte Reinhold.
Paul beeilte sich zu nicken.
"Ich bereite das Frühstück vor. Für dich gibt es Grießbrei mit ganz klein pürierten Früchten. Ich denke, mit einer Sahnespritze kann ich dir dies über deinen Schlundschlauch zuführen. Ich denke, dass ich dich mehrere Tage so lasse."
Er gab Paul einen Kuss auf seine Gummilippen.

Reinhold hatte das Frühstück vorbereitet. Er fütterte Pauline wie er es gesagt hatte. Den Brei zog er mit einer Garnierspritze auf, die zum Verzieren von Torten war. Darauf steckte er einen Gummischlauch und schob diesen tief in Pauls gummierten Mund. Paul schmeckte nichts außer Gummi in seinem Mund, doch nach der fünften Spritze fühlte er sich gesättigt.

"Du kannst schon anfangen im Spielzimmer aufzuräumen, Pauline. Wenn ich gefrühstückt habe, komme ich dann zu dir."
Paul begab sich ins Spielzimmer, zog seine Gummischürze und die Gummihandschuhe an, und begann das Zimmer zu reinigen.
Nachdem Reinhold gefrühstückt hatte, ging er auch zum Spielzimmer und beobachtete seine Gummipauline beim Säubern des Zimmers.

Paul bemerkte nicht, dass Reinhold ihn beobachtete. Reinhold wurde von Minute zu Minute geiler, sein Schwanz wuchs bis zum Bersten. Dieses Gummiobjekt in nasser Gummischürze, Gummihandschuhen und Gummistiefeln, wie es sich bewegte. Und das nasse Gummi glänzte,  das Rascheln und Quietschen der Gummischichten, als diese aneinander rieben.
Die großen Gummibrüste des Gummidollanzugs wippten, als Paul sich über die Gummiliege beugte und mit dem nassen Tuch die Liege von den Spuren des vorherigen Abends abwischte.

Paul trat um die Gummiliege herum und stand nun mit dem Rücken zur Tür. Seine Gummiverpackte Arschfotze bewegte sich anreizend für Reinhold.
"Ich muss diese Gummikreatur es jetzt nehmen", ging ihm durch den Kopf.
Reinhold zog sich wieder als Rittmeister an, stieg in seine Gummireitstiefel und trat leise von hinten an Paul heran. Dieser beugte sich gerade weit nach vorne und wischte den auf der Liege befestigten Hand und Kopfpranger, auf der er am Vorabend auf dem Rücken fixiert war, mit seinen Gummihandschuhen und einem feuchten Tuch ab. Reinhold trat schnell hinter Paul und drückte diesen auf die noch feuchte Gummiliege herunter. Pauls gummierter Kopf und dessen gummierte Hände waren wieder schneller im Pranger, als Paul reagieren konnte.
Reinhold legte die obere Fixierung um und Paul war mit dem Kopf und seinen Gummihänden, welche eine davon noch das feuchte Wischtuch hielt, im Pranger fixiert. Zwei zusätzliche dicke Gummiriemen fixierten Pauls Oberkörper auf der Liege. Seine Gummibrüste vom Gummidollanzug wurden in die Ausbuchtungen der Gummiliege gedrückt.
Paul war wieder hilflos fixiert. Nur diesmal lag er auf der Brust und seine Arschfotze war frei zugänglich und ungeschützt.
Reinhold trat nun vor Paul.
"Pauline, du siehst zum ficken geil aus. Ich muss dich jetzt einreiten."
Paul konnte nichts erwidern wegen dem Vollgummierten Mund mit dem Schlundrohr.
"Mmmmm." Sein Mund bewegte sich leicht gegen die eingearbeiteten Stahlfedern im Gummimund. Seine in der Gummitasche steckende Zunge wollte Worte formen, jedoch drang nichts nach außen. Nur in seinen Augen konnte Reinhold die Panik erkennen, die Paul spürte. Das wiederum geilte diesen noch mehr auf. Sein Schwanz wuchs noch mehr, was in Paul noch mehr Panik hervor rief.
Reinhold trat hinter Paul und nahm den Gummiball. Er drückte diesen so oft zusammen, bis Paul versuchte seitlich auszuweichen um sich Erleichterung zu verschaffen. Noch konnte er leicht mit seinem Po nach links und rechts rutschen auf der Liege.
Nach zwei Minuten waren aber auch seine Gummistiefel und seine Beine bis zu den Oberschenkeln mit Gurten fixiert. Paul konnte kein Glied mehr rühren.

Reinhold trat vor seinen Gummidelinquenten. In der Hand hatte er ein schwarzes Gummiteil.
"Meine liebe Pauline. Das ist das Gummimäntelchen für meinen Schwanz. Es wird dir sehr viel Freude bereiten und mir eine lange Ausdauer, da es meine Geilheit etwas eindämmt."
Er rollte das dicke schwarze Gummikondom genüsslich über seinen großen Schwanz.
Paul musste feststellen, dass Reinholds Schwanz damit noch größer und dicker aussah wie in Natura. Und dann die vielen Gumminoppen, die dieses Kondom hatte! Paul hoffte, dass er dieses Monstrum und die Vergewaltigung seiner Arschfotze überleben würde.
"Lass uns Spaß haben, Pauline." Mit diesen Worten trat Reinhold hinter Paul.
Paul spürte, wie die Luft aus dem Gummipimmel in seiner Arschfotze entwich. Reinhold führte in Pauls Arschfotze die Spitze einer Gleitgel Tube ein und sparte nicht mit Material. Gleich darauf spürte Paul etwas Hartes an seiner Arschfotze. Sein Rittmeister begehrte Einlass.
Die Gummieichel spreizte seine Arschfotze und die ersten Gumminoppen malträtierten Pauls Schließmuskel. Alles verkrampfte sich in Paul. Er wollte schreien, aber es kam nur ein "UUhhhhgggg" tief aus seinem Inneren.
Paul spürte wie der Rittmeister immer tiefer in sein Innerstes vordrang und der in der Gummihülle steckende Schwanz in ihn eindrang. Zu dem Dehnungsschmerz mischte sich aber eine geile Reizung der Prostata, als der gummierte Prügel tiefer eindrang.
Paul spürte trotz der Malträtierung seiner Arschfotze dass er geil wurde und sein Schwänzchen im eingepackten Urinalkondom der Muschihose bis an seine gummierten Grenzen wuchs. Dann spürte er das Becken seines Rittmeisters an seinem Po.

"Pauline, du hast mich komplett aufgenommen. Du bist so geil und eng", hörte Paul Reinhold sagen bevor der Ritt begann.
Reinhold begann Paul zu ficken, erst langsam und dann immer schneller. Reinhold hielt dabei Paul noch fest, damit dieser keinen Millimeter ausweichen konnte. Er zog seinen Schwanz komplett bis zur Eichel raus und schob diesen dann wieder komplett in Pauls Arschfotze rein.
Die gequälte Gummikreatur musste dies über sich ergehen lassen.
Je länger der Fick dauerte, desto mehr gequälte Laute kamen auch tief aus dem Innersten der Gummikreatur. Paul befand sich in einem wahren Strudel der Gefühle. Er war geil, sein Glied sonderte erhebliche Lusttropfen ab. Die Reizung seiner Prostata durch die Gumminoppen ließ ihn bunte Sterne sehen und nie gekannte Lustgefühle erleben.

Dann war es soweit. Er zitterte und bekam einen Orgasmus wie er ihn noch nie erlebt hatte.
Kurzzeitig war Paul in eine kleine Ohnmacht gefallen, wurde aber durch die Stimulation seiner Prostata, durch die Gumminoppen in seiner Arschfotze, wieder in die Session zurückgeholt.
Paul  litt und genoss die Entjungferung seiner Arschfotze gleichzeitig. Im Verlauf der Session kam er noch öfters zu einem Höhepunkt; immer mit kurzen Aussetzern, da sein Körper die Gefühle nicht alle verarbeiten konnte.
Der Rittmeister spürte auf einmal, dass sein Gummiobjekt schlaff wurde und sein Gummiglied ohne Druck leicht in die malträtierte Arschfotze eindringen konnte.
Die totale Ohnmacht hatte seine Pauline erlöst. Ein Blick nach unten ließ ein Grinsen über Reinholds Gesicht huschen. Es war eine riesige Menge Ejakulat aus der Gummimösenhose ausgetreten und hatte eine Lache auf dem Boden verursacht. Seine Pauline hatte den Ritt anscheinend sehr genossen. Sie war bestimmt fünfmal hintereinander gekommen, dieser Menge nach zu urteilen.
Rittmeister Reinhold hatte noch Ausdauer. Bei ihm war es noch nicht so weit. Er fickte sein wehrloses ohnmächtiges Gummigeschöpf, bis er dann auch kam.

Teil 3
Pauls Ausflug und die Wende kommt näher.

Paul hatte sich nach über 2 Wochen seinem Schicksal als Pauline ergeben. Er musste 24/7 nur Gummikleidung tragen, kümmerte sich um den Haushalt und alle anfallenden Arbeiten. Dass er für jede Tätigkeit andere Gummikleidung bzw. zusätzlich zur Grundgummierung noch mehr Gummi tragen musste, machte ihm nach dieser Zeit nicht mehr viel aus. Er wechselte die Gummistiefel, Gummihandschuhe und Gummischürzen wie ihm befohlen wurde. Weiterhin musste er fast täglich seinem Herrn als Gummidienerin gefügig sein.
Reinhold gefiel es seine Gummipauline fast täglich in ihre beiden zur Verfügung stehenden Löcher zu ficken.

Es war am zweiten Wochenende nach dem Frühstück, als Paul bemerkte dass er sich unglaublich müde und schlapp fühlte. Geistig war er zwar komplett da, aber seine Gliedmaßen waren wie gelähmt. Sein Umfeld konnte er noch komplett wahrnehmen und auch alles verstehen, jedoch alleine konnte er sich nicht mehr bewegen oder wehren, geschweige Widerstand leisten als Reinhold ihn ins Spielzimmer führte.
Was hatte er ihm gegeben und wie? Im Essen oder trinken? Er wusste es nicht.

Reinhold führte Paul an die Liege.
"Setze dich hin, Pauline", sagte er.
Paul wollte es nicht, aber es blieb ihm keine Wahl.
"Pauline, ich habe dir im Saft ein starkes Muskelrelaxans verabreicht. Das wird dich für fast eine Stunde außer Gefecht setzen. Du würdest dich sonst wahrscheinlich wehren gegen mein Vorhaben und den Maßnahmen die ich an dir vornehmen muss. Schau, da steht dein Gefährt. Ich habe das für meine Pauline gebaut. Sie wollte öfters an die Öffentlichkeit, und dachte sie kommt dann aus ihrer Zwangsgummierung heraus. Wir gingen dann unter die Leute, jedoch war sie dabei strenger gummiert als zuhause. Es war eine gute Idee von ihr gewesen. Ich konnte viele Teile testen und hatte auch sehr viel Spaß dabei sie öffentlich unter Menschen zu demütigen. Dabei konnte ich sie auch noch, unbemerkt von den Menschen, zwangsweise mehrmals zum totalen sexuellen Höhepunkt zu bringen. Kein Außenstehender bekam etwas mit, das sie beim Schieben oder wenn wir Halt an einem Tisch machten, von 2 Gummipimmeln gevögelt, oder durch andere Maßnahmen extrem stimuliert wurde. Ich versprach ihr das wir ausgehen, nur wie, das hatte ich ihr nicht gesagt."
Dabei lachte Reinhold laut.
"In den letzten Wochen habe ich dieses Stimulationsgefährt etwas umgebaut, da ich für dich ja andere Reizungen und Vorrichtungen brauche."
Paul sah einen Rollstuhl mit vielen Bändern, Gurten, Kabeln, Schläuchen, mehreren Behältern an den Seiten, und eine große Steuereinheit zwischen den Griffen. Was ihm ins Auge fiel: Der Gummischwanz auf der Sitzfläche war enorm groß und geädert wie ein echter Penis.
"Schön, Pauline. Findest du nicht auch?", sagte Reinhold, als er Pauls starren Blick darauf bemerkte.
"Wie ich schon sagte, musste ich ein paar Änderungen am Stuhl machen, um ihn für dich brauchbar zu machen. Den zweiten Gummischwanz, der für meine Pauline vorne angebracht war, habe ich abgebaut. Du hast ja nur eine Arschfotze, die gevögelt werden kann. Da ich davon ausging, dass du belastbarer bist, habe ich einen Gummipimmel besorgt der dicker, länger, sowie naturgetreu geädert ist. Für den entfernten vorderen Gummischwanz habe ich eine zusätzliche Melkzitze installiert und mit der Vakuumpumpe verbunden, die schon für die Brüste von Pauline installiert war. Diese Melkzitze ist speziell. Das wirst du noch merken. Sie ist für dein unbrauchbares Schwänzchen gedacht. Die zwei Brustsauger, die Pauline gemolken haben, kann ich bei dir auch verwenden. Ich habe lediglich die Saugkraft um das Doppelte erhöht, damit deine kleineren Brüste tief genug in die Becher gesaugt werden und an den eingegossenen Elektro- Sensoren auch stimuliert werden. An die Melkzitze habe ich einen zusätzlichen Schlauch angeschlossen, der zu den Sammelbehältern führt. Dadurch fließt deine zwangsabgesaugte Sahne zur Wiederverwertung in den Behälter zu deinem Natursekt. Ich bin stolz auf meinen Beitrag zur Erhaltung der Ressourcen."
Reinhold lachte.
"Diese Energiemischung kann ich dir dann mittels Pumpe bei Durst oder kurzzeitig eintretenden Schwächeanfällen direkt zuleiten."
Reinhold legte Paul ein Riemengeschirr wie bei einem Fallschirmspringer um den Oberkörper und zog ihn mit der Winde hoch.
"Ich dachte mir, freiwillig wirst du den Fickstuhl nicht besteigen wenn du den Freudenspender siehst. Deshalb habe ich mit dem Muskelrelaxans etwas nachgeholfen. Ach ja, Pauline: Du kannst alles fühlen, also das Einführen, das Dehnen deines Schließmuskels und das Eindringen in deinen Darm, aber du hast keine Möglichkeit einer Gegenwehr."
"Mmppfff Urrgghhh." Paul protestierte, aber er schwebte schon auf der Höhe der Höllenmaschine.
Reinhold zog sich Gummihandschuhe und eine Gummischürze an.
Er zog Paul die Gummistiefel von den Füßen. Der Catsuit hatte unten kleine Belüftungen. Dadurch lief der Schweiß in die Gummistiefel.
"Nicht schlecht geschwitzt, meine Liebe. Man sollte ja frisch sein, wenn man ausgeht" sagte Reinhold spöttisch.
Er stülpte Paul die inzwischen gereinigten bis zu den Knien reichenden hellblauen Hunter- Gummistiefel über die Beine.
"Ich habe diese ausgewählt. Ich finde, die stehen dir als Gummipauline sehr gut."
Als Nächstes entfernte er das Analrohr aus Pauls Arschfotze, welches er trug, um ohne Hilfe auf die Toilette gehen zu können. Das hielt seine Arschfotze immer offen; auch für sexuelle Handlungen.
Reinhold hantierte hinter Paul. Dann spürte er, dass etwas in sein Rektum hineingedrückt wurde und sich verteilte.
"Schmierung muss sein, Pauline. Wir werden schon eine gute Zeit unterwegs sein."
Reinhold konnte es nicht lassen, Paul mal schnell drei seiner Gummifinger in die Arschfotze zu stecken.
"Mmmmppfff", jaulte Paul in seinen Knebel.
"Stell' dich nicht so an. Bist doch keine Jungfrau mehr!"
Er schob den Rollstuhl unter Paul.
"Pauline, entspanne dich. Ich lasse dich jetzt langsam auf den Gummischwanz ab."
Paul grunzte in seinen Knebel. Dabei senkte Reinhold Paul langsam ab. Der Gummischwanz schob sich unerbittlich in Pauls Arschfotze hinein. Paul quietschte in den Knebel, als der Gummipimmel seine Arschfotze dehnte und immer tiefer in ihn eindrang.
Nachdem Paul unter immer lauter werdendem Stöhnen und Jammern den Gummipimmel komplett aufgenommen hatte, entfernte Reinhold den Hebegurt. Er stellte Pauls Füße mit den hellblauen Hunter- Gummistiefeln auf die Halteschalen des Rollstuhls. Um jeden Gummistiefel kamen drei Riemen.
Paul wurde es flau in seiner Gummimontur. "Für was so viele Riemen", fragte er sich.
Als Nächstes entfernte Reinhold die Gummimanschette um Pauls Hals, um an den Zipper des Catsuits zu gelangen. Er drückte Paul nach vorne, öffnete den Catsuit, und zog diesen über die Schultern herunter.
Pauls Arme und Finger rutschten aus der Gummierung.
"Wenn ich mich nur wehren könnte", dachte Paul. "Das wäre die Chance."
Aber seine Gliedmaßen gehorchten ihm nicht.

Reinhold zog ihm den Silikontorso mit den Brüsten, den er seit drei Tagen trug, über den Kopf. Danach trat er mit einem Teil auf Paul zu, welches schwarz war und ebenfalls Brüste hatte. Er zog ihm dieses Teil über den Kopf. Dabei erklärte er Paul was es war.
"Pauline, das ist eine spezielle Bruststimmulation. Diese besteht aus zwei lagen Gummi, außen aus starkem Gummi, und innen weiches Gummi. In der Mitte sind Plexiglas- Becher eingegossen. Ich werde dir auf unserem Spaziergang damit wollige Gefühle bereiten. Durch Unterdruck werden die Brustwarzen mit dem Umfeld in die stabilen Glocken gesaugt, was schon mal Melkgefühle erzeugt. In der inneren Gummischicht sind kleine Spikes angebracht, die den Brusthof mit wolligen Gefühlen stimulieren. Auf der Höhe der Brustwarzen ist ein leitendes Silikonpad eingegossen, worüber ich elektrische Impulse an deine Brustwarzen geben kann."
"Mmppfffurrggghh!" Paul wollte um Gnade bitten.
"Ich weiß, Pauline. Du kannst es nicht erwarten. Bald geht's los", war die Antwort von Reinhold.

Nachdem alles gut saß, trug Reinhold Gleitmittel auf Pauls kraftlose Arme, und zog ihm den seit drei Tagen getragenen Catsuit wieder über die angebrachte Vorrichtung. Die Kabel und Anschlüsse führte er hinten am Hals nach außen. Er legte wieder die Gurte an, und fixierte Paul bis hoch zu den Schultern.
Paul war komplett am Rumpf fixiert. Keinen Millimeter Bewegungsfreiheit wird ihm zur Verfügung stehen.
Über seine gummierten Hände kamen nochmals schwarze, dicke, bis zu den Schultern reichende Gummihandschuhe. An diesen waren starke Gummiriemen angebracht, die Reinhold an den Armauflagen des Rollstuhls sicherte.

"Na siehst du, Pauline? Wir haben es in der Zeit geschafft, in der deine Bewegungslosigkeit anhielt. Ich denke, in ein paar Minuten ist die Wirkung des Muskelpräparats verflogen. Deinen Kopf fixiere ich noch schnell, solange noch etwas Wirkung da ist."
Er zog Paul den Knebel heraus. Dann nahm er ihm die Dienstmädchenhaube und die perforierte Gummimaske ab.
Paul unternahm nochmals einen Anlauf um Gnade zu bitten, aber seine Muskeln gehorchten noch nicht.
Reinhold trat an Paul heran. In der Hand hielt er eine Gummimaske, die ein wirklich schönes Frauengesicht zeigte.
"Pauline! Das ist dein Gesicht, dass du tragen wirst." Dabei stülpte er Paul die Maske über die Grundmaske des Catsuits.
"Nun der Knebel, Pauline. Der hat einen Trinkanschluss und einen daran befindlichen Butterflyknebel. Den kann ich mit Luft befüllen, oder ablassen; je nach Bedarf über die Steuereinheit."
Nachdem dieser in Pauls Mund fixiert war, legte Reinhold auch diese Anschüsse verdeckt nach hinten.
"Pauline, gleich sind wir mit der Kopfgummierung fertig."
Von vorne stülpte Reinhold Paul noch eine Gummihaube über, welche ein großes Sichtfeld hatte. Diese Haube endete um den Hals. Sein kompletter Kopf war jetzt in drei Gummimasken eingeschlossen. Nur Pauls Augen waren real. Alles andere war Gummi, auch das hübsche künstliche Gummigesicht von Pauline. Selbst aus der Nähe war für jeden der dieses Gummigeschöpf sah, vermeintlich ersichtlich, dass darin eine Frau steckte. Niemand wäre auf die Idee gekommen dass es sich bei der Person um einen Mann handelte.

Wieder machte sich Reinhold hinten am Rollstuhl zu schaffen.
Als Paul dann merkte dass die Gummigurte geschlossen wurden, wusste er, dass Reinhold eine Kopfhalterung angebracht hatte. Pauls Kopf wurde fest in einer Halterung fixiert. Damit war es ihm nicht mehr möglich die kleinste Bewegung zu machen, außer seine Augenlider zu öffnen und zu schließen.
"Oh, Pauline! Was war das? Hat sich da eben ein Finger bewegt?"

Paul spürte, dass er die Kontrolle über seine Gliedmaßen zurückbekam. Doch was nützte ihm das jetzt? Er saß komplett gummiert, fixiert und festgeschnallt, einen großen Gummischwanz bis zum Anschlag in seiner Arschfotze, auf einer Höllenmaschine, die als Rollstuhl getarnt war. Er war einem perversen Mann ausgeliefert, der ihn maschinell ficken, melken, befüllen und quälen konnte.

"Pauline, jetzt haben wir nur noch dein Schwänzchen zu versorgen", sagte Reinhold. "Ich habe mit Absicht damit bis zuletzt gewartet, denn für das was ich vorhabe, muss dein Schwänzchen erigiert sein und deine Muskeln mitspielen. Ich hatte mir diese Konstruktion einmal anfertigen lassen. Diese lag jetzt lange im Keller. Es war mir nämlich doch zu heftig, als ich sie einmal ausprobiert hatte. Ich erkläre sie dir kurz Pauline. Der Becher ist aus Fiberglas hergestellt. Darin ist eine Gummimanschette mit Spikes, genau wie bei den Brustsaugern. Im vorderen Bereich des Melkbechers ist ein Prinzenzepter aus leitbarem Silikon eingesetzt, für angenehme und sehr stimulierende Gefühle in der Harnröhre, liebe Pauline."
Reinhold öffnete den Zipper vorne am Catsuit und holte die gut verpackte Männlichkeit von Paul heraus. Er schloss den KG auf und legte Pauls Schwänzchen im versiegelten Gummihodenkondom frei. Er holte ein Gefäß und zog den Stöpsel aus dem Katheter.
"Uhhhgghh", hörte man gedämpft aus den 3 Gummimasken kommen.
Paul hatte schon erhebliche Schmerzen. Zum einen war seine Blase mit 80 ml geblockt, plus seinen Urin. Reinhold sammelte alles schön in einem Gefäß. Dann zog er die Blockflüssigkeit aus der Katheter Blase und befreite zügig den Schwanz vom Katheter, was Paul wieder mit einem Grunzen quittierte. Reinhold entpackte den Schwanz aus dem Hodenkondom, nachdem der Katheter weg war.
"Na, Pauline? Was ist denn da los?", sagte Reinhold. "Ganz zusammengefallen das Schwänzchen. Bist du nicht geil auf Gummi? Und das was kommt, müsste dich doch freuen."
Paul sah das anders. Er freute sich etwas, weil er dachte, vielleicht kann Reinhold sein Werk nicht vollenden.

"Okay Pauline." Er ergriff das Pimmelchen und massierte es mit seinen Gummifingern.
Nach fünf Minuten erfolgloser Massage sagte Reinhold: "Na gut, Pauline. Dann eben anders. Ich lasse mir den Spaß nicht nehmen, wenn ich es mir vorgenommen habe."
Er holte eine Unterdruckpumpe, stülpte diese über Pauls Schwanz, und pumpte ohne Gnade.
Sieh da! Das Schwänzchen von Paul wuchs an. So sehr er sich gedanklich auch weigerte, gegen den Unterdruck hatte er keine Chance.
"Uuuhhhmmm" kamen die gedämpften Laute aus den drei Masken. Pauls Schwanz wurde regelrecht Zwangsgeweitet.
"Beachtlich Pauline. Nicht schlecht", sagte Reinhold und zog am Saugbecher.
Paul jammerte, als Reinhold Wichsbewegungen mit dem Becher machte.
"Aaahhh!"
Paul schoss eine Ladung Ejakulat in den Saugbecher.
"Schön, noch ein Eiweißshake für unterwegs", sagte Reinhold. Er stülpte den Melkbecher über den Zwangserigierten Schwanz und führte das Prinzenzepter in die Harnröhre ein.
Paul zuckte, als das Silikon in seinen Harnleiter hinein glitt.
"Pauline, kurzer Test!"
Es vibrierte unter dem Rollstuhl, und Pauls Schwanz wurde extrem in den Melkbecher hineingezogen. Dadurch schob sich der Silikonschlauch bis zum Anschlag in Pauls Harnleiter und die Spikes drückten ihre Spitzen in die empfindliche Eichel und seinen Schwanz.
"Uuuaa! Aaaahhh!"
Reinhold schaute durch die Sichtscheibe der Gummihaube und sah wie über das hübsche Frauengesicht Tränen flossen.
"Pauline, war das so schön dass du weinen musstest?", fragte Reinhold mit einem sarkastischen Grinsen.

Als Nächstes hängte er einen Behälter ab, der am Rollstuhl befestigt war. Er füllte vor den Augen von Paul dessen gesammelten Urin sowie den Inhalt des Saugbechers hinein.
"Ich hoffe das reicht für den Anfang bis das harntreibende Mittel wirkt, das ich dir zum Frühstück mit verabreicht habe."
Er kniete sich hin und hängte die Flasche wieder an den Rollstuhl. Es klackte. Irgendwas bereitete Reinhold noch vor. Paul konnte nicht sehen was Reinhold wieder für Gemeinheiten ausbaldowerte.
Dann stand Reinhold auf stellte sich neben Paul. Er schloss einen geriffelten Gummischlauch an die Verschraubung der Gummihaube, über die Paul atmen musste. Paul merkte sofort die erschwerte Atmung sowie den Geruch von Urin und seinem Sperma.
Paul hatte keine Möglichkeit dieser Erniedrigung zu entgehen. Er musste atmen und dabei den Duft von seinen Ausscheidungen inhalieren.
"So, Pauline! Test der Funktionen."
Reinhold trat nun hinter den Rollstuhl es vibrierte wieder. Paul merkte wie ein Vakuum seine Brust in die Gummischalen zog. Die Spikes gruben sich in den empfindlichen Bereich um die Brustwarzen. Als diese komplett in die Brustschalen gezogen waren, erhielten die Nippel einen Stromschlag als sie die leitfähigen Silikonpads berührten. Sein Schwanz machte nochmals dasselbe durch wie vor ein paar Minuten. Zeitgleich spürte er einen salzigen, herben Geschmack im Mund. Der Knebel war mit der Urinalflasche verbunden und Reinhold konnte damit Paul zwangsweise seine ausgeschiedenen Flüssigkeiten zuführen.
"Pauline, jetzt das Schönste der Gefühle für eine einzureitende Arschfotze!"
Der Gummipimmel fuhr aus Pauls Arschfotze zurück und wieder hinein. Paul meinte dass er diesmal noch tiefer, fast bis zu seinem Bauchnabel eindrang. Paul schrie in seinen Knebel. Es drangen aber nur Grunzlaute nach außen.
Paul wurde von dem Gummipimmel gefickt, am Schwanz und den Brüsten gemolken, mit Stromstößen malträtiert, und bekam seine Ausscheidungen zum wiederkehrenden Verbrauch zugeführt.
Nach einer Minute war Paul nur noch ein zitterndes, zuckendes Gummiwesen auf dem Folterstuhl. Das Einzige was er bewegen konnte, waren seine Zehen in den Gummistiefeln und seine Finger in den Gummihandschuhen.

Reinhold kam mit seinem Gesicht ganz nah an die Sichtscheibe der Gummihaube. Er sah ein hübsches freundliches Gummigesicht einer Frau, mit Spuren von Tränen auf den Gummiwangen. Der Blick passte eigentlich nicht so recht dazu, denn dieser war wie verschleiert, kraftlos, wie in Trance.
"Oh Pauline! Ich glaube das war heftig. Kannst dich ja jetzt erholen, während wir in die Stadt fahren."
Ohne Regung hatte Paul dies aufgenommen.
Langsam kamen bei Paul die Lebensgeister zurück. Er zitterte noch am ganzen Körper. Was waren das für Reizungen an all seinen empfindlichen Zonen!?
Ja, es waren auch schmerzliche Erfahrungen. Jetzt danach war er wie in einem sexuellen Rausch.

"Bis gleich, Pauline. Ich geh' duschen und mich Frisch- machen für unseren Spaziergang. Ich stelle dir einen Spiegel hin, dann kannst du selbst einmal sehen wie schick du aussiehst."
Paul war wie versteinert als er sich im Spiegel sah.
Eine total in schwarz gekleidete Person saß ihm gegenüber. Über ihrem Kopf trug diese eine Gummihaube mit einer großen Sichtscheibe, wie von einer Gasmaske. Über die Stirn verlief ein breiter Gummiriemen, der den gummierten Kopf augenscheinlich fest in einer Vorrichtung hielt. Zwei schöne, gut gebaute Brüste zeichneten sich unter einer schwarzen Gummimontur ab. Über und unter der Brust verliefen wieder 2 breite Gummigurte, die den Oberkörper der fixierten Frau sicher sitzend im Rollstuhl hielten. Der augenscheinlich armen Frau waren deren Unterarme ebenfalls mit breiten Gummigurten auf den Armauflagen fixiert. Die Hände steckten in sehr dicken Gummihandschuhen, die bis an die Achseln reichten und ebenfalls mit mehreren Gurten unbeweglich an dem Rollstuhl fixiert waren. Der letzte Gurt ging über den Handrücken und fixierte sogar noch den Daumen. Zwischen den Beinen, die in bis zu den Knien reichenden hellblauen Gummistiefeln steckten und ebenfalls mit mehreren Gurten unbeweglich am Rollstuhl befestigt waren, sah man viele Schläuche und Kabel kommen.
Paul spürte schon die ganze Zeit, dass ihn der Anblick von sich selbst, wie er bewegungslos fixiert und zur Schau gestellt wurde, total in einem Gummikokon gefangen war, sehr stark erregte.
Dann passierte es. Ohne irgendwelche Einflüsse bahnte sich eine Ejakulation an. Er schrie in seinen Knebel als sein Ejakulat sich den Weg vorbei an dem Silikonschlauch quetschte, welcher tief in seinem Schwanz steckte. Kurz darauf sprang der Vakuumkompressor unter seinem Folterstuhl an und sorgte automatisch wieder für den korrekten Unterdruck im Melkbecher, da sich der Unterdruck um das Ejakulat verringerte und der Penis aus dem eingeführten Silikonschlauch gerutscht wäre.
Paul entfuhr der nächste quälende Schrei, von dem man allerdings durch die totale Knebelung nichts hörte.
Sein Schwanz wurde wieder fest auf den Silikonstab gezogen und damit auch wieder an die Spikes, was ihn wieder stark stimulierte.
Wie sollte er diesen Spaziergang, wie Reinhold dazu sagte, überstehen?

"Hallo Pauline. Wir können los. Der Transporter steht in der Einfahrt", sagte Reinhold als er gut gelaunt zurückkam. Paul bekam in diesem Moment wieder Panik. Der Schweiß trat ihn aus allen Poren.
"Noch die Gummiabdeckung über die Beinchen. Es soll ja keiner sehen dass meine Pauline eine Gummitranse ist und an seinem Schwanz sexuelle Reizungen bekommt. Oh! Was ist denn das im Melkbecher? Da ist ja was gewesen. Vor lauter Vorfreude läuft meine Süße aus."
Reinhold strich zärtlich über Pauls Gummikopf.
"Das freut mich für dich, mein Schatz. Schön, dass es dir gefällt und du schon vor dem Ausflug sexuelle Freude hast", sagte Reinhold und schob Paul in Richtung Tür.

Im Hof stand der Transporter mit Laderampe. Nach fünf Minuten war Paul mit seinem Rollstuhl verladen und die Fahrt ging los.
Während der Fahrt sprang immer mal wieder der Vakuum- Kompressor an und zog Pauls Schwanz und seine Brustwarzen wieder bis zum Anschlag in die Position für die Stromstöße, was Paul unter Stöhnen quittierte.
Paul wurde es immer wärmer in seiner Gummimontur. Er konnte ja nicht ahnen, dass Reinhold die Heizung trotz ca. 20 Grad Außentemperatur auf Warm gestellt hatte. Der Schweiß strömte gerade so seine Beine hinunter durch die Belüftungslöcher in die Gummistiefel.

Direkt an einer Fußgängerzone parkte Reinhold den Transporter und lud Paul mit seinem Rollstuhl aus. Dann ging es los mitten hinein in die Menschenmenge.
Paul lief unter seinen Masken rot an. Er bemerkte die vielen Blicke, die dem ungewöhnlichen Paar folgten.
Es begann für Paul die wiederkehrende Tortur der verschiedenen Funktionen: Melken, Saugen, Vögeln. Dabei musste er noch die Ausscheidungsdüfte inhalieren und bekam auch seine Vitamin- Drinks verabreicht.
An einer viel besuchten Eisdiele machte Reinhold halt, rückte einen Stuhl zur Seite und stellte Paul an den Tisch.
Er sagte ziemlich laut, so dass es die umliegenden Leute hörten: "Pauline mein Schatz. Ich bestelle mir mal ein Eis. Bin gleich wieder da."
Er betrat die Eisdiele und Paul war alleine. Er spürte alle Blicke der dort sitzenden Menschen auf sich. Am liebsten wäre er im Erdboden versunken.
Plötzlich fing aus heiterem Himmel der Gummipimmel an ihn zu ficken. Die Vakuum- Pumpe begann ebenfalls ihr höllisches Spiel. Paul stöhnte und grunzte, seine Finger spielten verrückt in den Gummihandschuhen. Er stemmte sich gegen die Gummigurte, zappelte, zuckte soweit dies möglich war. Dabei jammerte er ununterbrochen.
Unaufhörlich fickte ihn der Gummischwanz. Sein Schwanz wurde gemolken und mit Stromstößen malträtiert. Dabei stachen die kleinen Edelstahl- Spikes unaufhaltsam in seinen empfindlichen Schwanz. Die gleiche Tortur musste seine Brust erleiden.

Als eine kurze Pause der Folter eintrat und Paul kurz denken konnte, schoss ihm in den Kopf: "Reinhold muss eine Fernbedienung haben und steuert alles vom Geschäft aus."
Aber da nahm auch wieder der Gummischwanz seine Arbeit auf, Pauls Arschfotze zu malträtierten. Erschrocken schrie Paul in seinen Knebel.
Jetzt merkte er noch, dass sich der Butterfly- Knebel füllte, seine Zunge nach unten drückte und seine Wangen ohne Gnade gegen die drei Gummimasken quetschte. Er versuchte seinen Kopf zu drehen und zu schütteln. Als Außenstehender konnte man nur leichte Bewegungen sehen, auch das Jammern wurde leiser. Paul konnte nicht sicher sein welche nächste Qual ihn erwartet. Abwechselnd wurden andere intimste Stellen malträtiert.

In diesem Moment kam Reinhold zurück.
"So, Schatz. Mein Eis habe ich bestellt. Es ist so schade, dass du keines mehr mit mir essen kannst." Dabei streichelte er zärtlich über Pauls Kopf. Er sprach wieder recht laut, so dass die umher sitzenden Menschen alles verstanden.
Paul schämte sich so als Gummiobjekt erniedrigt dargestellt zu werden.
Eine Frau fing mit der Fragerunde an. Reinhold gab natürlich bereitwillig Antworten.
"Was hat denn ihre arme Frau, weil sie in so einer schrecklichen Gummikleidung steckt, wenn ich fragen darf?"
"Meine arme Pauline hat eine ganz seltene Autoimmunerkrankung. Sonnenlicht würde ihre Haut sehr schnell altern lassen, dazu kommt noch eine Allergie gegen alle Umwelteinflüsse. Und diese sind am effektivsten mit Gummikleidung abzuhalten. Es hilft ihr aber sehr. So kann sie wenigstens mal unter Leute die Umwelt sehen, und dafür nimmt sie gerne die Strapazen der totalen Gummierung in Kauf."
"Die arme Frau", erwiderte eine andere. "Und warum trägt sie noch eine Gasmaske?"
"Danke für ihre Anteilnahme", antwortete Reinhold. "Das ist keine Gasmaske. Es ist eine Beatmungsmaske, verbunden mit einem Beatmungsgerät. Das Blubbern was man hört, da wird die Luft von allen schädlichen Einflüssen gereinigt. Pauline bekommt nur total keimfreie Atemluft, ohne irgendwelche umweltschädlichen Einflüsse. Nicht wahr, meine Liebe Pauline?"
Reinhold strich Paul mit einer Hand über den gummierten Kopf. Mit der anderen Hand, die in der Tasche war, drückte er auf die Fernbedienung.
"Uurrgghhhgghh" ertönte es gedämpft aus den Gummimasken, als wieder ein Schub seines selbst erzeugten Vitaminsaftes zwangsweise in den Mund gepumpt wurde.
"Kann ihre Frau auch nicht sprechen", fragte die Frau weiter.
"Paulines Krankheit wurde zu spät entdeckt. Da waren schon viele Nerven und Muskeln verkümmert. Diese verkrampfen sich jetzt oft. Pauline trägt im Moment eine Art Beißschutz, damit sie sich bei einem Krampf nicht in die Zunge beißen kann. Über diesen kann ich sie auch mit ihrer Vitamin- Nährflüssigkeit und Medizin versorgen, wenn wir unterwegs sind. Sehen sie", sagte Reinhold zu der Frau. Und nun sah Paul auch die Fernbedienung.
Reinhold drückte auf einen Knopf und Paul bekam nochmals eine nicht unerhebliche Ladung Urin mit seinem Sperma direkt in den Mund befördert.
Paul konnte nichts anderes tun als angewidert schlucken. Die Tränen traten ihn aus den Augen, denn es war noch warmer Urin von ihm dabei, da er kurz vorher musste und es nicht mehr einhalten konnte. Das harntreibende Mittel hatte begonnen zu wirken und Paul füllte damit dauernd wieder seinen Trinkvorrat gezwungenermaßen auf. Dieses wurde in den Behälter geleitet, in dem auch die Beatmung war.

Reinhold führte weiter aus: "Zuhause, wenn sie sich zur Ruhe legt, muss ich ihr auch eine ähnliche Vorrichtung einsetzen. Dann sind auch ihre Zähne und die Zunge in einem Gummischutz gesichert."
In diesem Moment war die Frau ganz nahe an Pauls Maskenglas getreten, das innen von Pauls Schwitzen schon etwas angelaufen war.
"Oh! Sie haben aber eine schöne Frau. Ich meine sie weint."
Reinhold antwortete: "Das stimmt. Pauline ist eine sehr schöne Frau. deshalb weint sie vielleicht, auch weil es ihr bewusst ist wie sie nun Leben muss. Es könnte aber auch an der Medizin liegen die ich ihr eben verabreicht habe. Sie sagte mir: Diese wäre sehr bitter und ekelhaft. Nicht wahr, Pauline?"
Der Stromstoß in seinen Schwanz und den Brustwarzen ließen Paul aufschreien. Außerhalb der Masken klang es nach "Aaahhh".

Reinhold unterhielt sich noch lange mit verschiedenen Frauen über alles was er beachten müsste, damit es seiner Pauline gut geht. In dieser Zeit hatte er die Programmierung auf "Zufall" gestellt. Paul erlebte in dieser Zeit einen sexuellen Albtraum.
Der Gummipimmel fickte ihn mal schneller und dann ganz langsam, dann stieß er zu, so dass Paul meinte er stößt am Dünndarm an. Aber das Schlimmste waren die kurzen Stöße, wenn er nur kurz den Schließmuskel öffnete und sich gleich wieder zurückzog. Dazu noch all die anderen malträtierten Körperteile. Paul dachte sein Schwanz wäre nur noch ein glühender Bolzen und seine Brustwarzen wären in einem Fleischwolf gefangen.
Paul war fertig. Er hatte keine Kraft mehr. Er war nur noch ein zuckendes, zitterndes und jammerndes Gummiobjekt.

"So! Wir werden jetzt langsam heimwärts machen. Wir sind schon eine ganze Weile unterwegs und ich denke meine Pauline braucht jetzt nach diesem schönen Nachmittag etwas Ruhe."
Paul dachte: "Gottseidank! Ich komme bald von diesem furchtbaren Stuhl runter."
Reinhold schob Paul weiter, dabei sprach er immer lieb auf sie/ihn ein, um bei den Menschen Aufmerksamkeit zu bekommen. Dabei streichelte er Pauls Gummikopf, betätigte aber dauernd mal eine andere Funktion, die Paul immer lauter stöhnen ließ, weil alles an erogenen Zonen wund und überbeansprucht war.
Für die Menschen, die ihnen begegneten, sah es aus, als ob sich ein liebevoller Ehemann um seine kranke Frau kümmert. Es konnte ja niemand erkennen oder erahnen, dass in dieser Gummimontur ein unfreiwillig geknechteter Mann steckte und mit verschiedensten Apparaturen sexuell gequält wurde.

Auf einmal rief eine Frauenstimme "Hallo Reinhold".
Er drehte sich mit dem Rollstuhl in Richtung des Rufes.
"Hallo ihr Lieben", sagte Reinhold und nahm bei den vier Damen Platz. Paul stellte er mit dem Rollstuhl neben sich, so dass die Frauen ihn genau ansehen konnten.
Paul dachte, dieses Quartett kennt Reinhold bestimmt schon länger, dann muss er mit seiner Frau auch so unterwegs gewesen sein.
"Es ist immer wieder schön zu sehen, wie liebevoll du mit deiner kranken Frau umgehst. Gibt es Neuigkeiten, Reinhold, über Fortschritte?"
Paul durchzuckten wieder Stromschläge. Die "Automatik" begann wieder ihre Arbeit aufzunehmen und Paul schrie wieder in seinen Knebel und zappelte in seinen Fesseln.
"Mmppfffuuuhhh!"
"Du siehst, Hannelore, es ist noch unverändert. Sie hat immer noch schwere schmerzhafte Schübe. Ihre Allergie ist auch unverändert. Sie muss immer noch gereinigte Luft bekommen. Man hört ja das Blubbern."
So erzählte Reinhold wieder seine erfolgreiche ankommende Story bei den Menschen. Und Paul wurde die ganze Zeit erfolgreich malträtiert.
Nach einer halben Stunde, Paul bekam nicht mehr mit dass Hannelore in seine Maske schaute und zu Reinhold sagte: "Ich glaube Pauline ist eingeschlafen oder sie träumt. Ihre Augen sind glasig und halb geschlossen."
"Ja, wir müssen jetzt heimwärts. Pauline wird dieser Spaziergang sehr angestrengt und mitgenommen haben. Wir waren jetzt über vier Stunden unterwegs."

Reinhold war so sehr in das Gespräch mit dieser Hannelore vertieft, dass er die beiden Frauen auf der gegenüberliegenden Straßenseite gar nicht bemerkte.

Pauline, Reinholds Frau, entdeckte ihren Ehegatten zuerst mit dem Rollstuhl. Sie drängte Petra schnell in den Eingang des Geschäftes gegenüber.
"Hey Pauline, was ist mit dir? Du bist ja ganz blass", sagte Petra.
"Da! Da! Schau! Da ist Reinhold! Der, der neben dem Rollstuhl sitzt", sagte Pauline.
"Was macht er da mit dem Rollstuhl", fragte Petra.
Pauline traten Tränen in die Augen und sie erzählte Petra wie es ihr ergangen war, als sie fixiert auf dieser Höllenmaschine zur Schau gestellt wurde. Dass sie von 2 Gummischwänzen gevögelt wurde, mit Stromimpulsen an der Vagina und ihrer Brust malträtiert wurde. Einen Knebel trug, der nur ein leichtes Stöhnen zuließ, dazu das Sperma ihres Mannes und ihren eigenen Urin über eine Pumpe zugeführt bekam.
Petra war geschockt über diese Aussage von Pauline und fragte: "Ja aber wer sitzt jetzt auf dieser Höllenmaschine?"
Die Frage erübrigte sich in diesem Moment, als Reinhold den Rollstuhl umdrehte und Petra die hellblauen Hunter- Gummistiefel sah.
"Oh! Er hat meinen Paul darauf festgeschnallt. Paul sollte doch nur deine Aufgaben erfüllen", sagte Petra.
"Das gehörte auch zu meinen Aufgaben, Petra, ihm allzeit zu dienen und seine perversen Vorstellungen zu erleiden", antwortete Pauline. "Anscheinend hat er es wörtlich genommen, und Paul muss nun alles ertragen was ich ertragen musste. Wahrscheinlich hat er den Rollstuhl umgebaut, damit er Paul malträtieren kann. Sein Einfallsreichtum ist da unerschöpflich."

Sie folgten Reinhold in sicherem Abstand bis zum Auto, in das er den Rollstuhl mit der fixierten Gummikreatur wieder verlud und davonfuhr.
"Pauline, ich habe keinerlei Lebenszeichen von der fixierten Person gesehen", sagte Petra.
"Das wirst du auch nicht Petra. Wenn er Paul so fixiert hat wie mich immer, kann dieser höchstens seine Zehen in den Gummistiefeln, seine Finger in den Gummihandschuhen bewegen. Mehr ist nicht möglich. Aber meistens war ich nach einer Stunde schon in eine erlösende Ohnmacht geglitten und bekam von den weiteren Malträtierungen nichts mehr mit. Vielleicht erging es Paul auch so und er ist auch in eine erlösende Ohnmacht gefallen."
Dass Paul nun schon über 4 Stunden diese Höllenmaschine ausgehalten hatte und erst die letzten Meter vor dem Verladen von einer Ohnmacht erlöst wurde, konnten die beiden nicht ahnen.

Zuhause angekommen hatten sich Petra und Pauline Gedanken gemacht wie es jetzt weitergehen könnte, denn Pauline mochte nicht mehr zu ihrem Ehepeiniger zurück.
"Er wird mich nie freiwillig gehen lassen, Petra", sagte Pauline. "Ich kenne ihn schon lange.
Er ist ein Sadist er erfreut sich sein Gegenüber in Gummi zu halten, Hausarbeiten verrichten zu lassen und dabei zu malträtieren. Wenn, müssen wir ihn verschwinden lassen, Petra."
"Pauline! Du kannst ihn doch nicht ermorden", sagte Petra.
"Das meine ich ja auch nicht. Ich denke da eher daran ihn zu versklaven und für immer auch in Gummi versiegelt leiden zu lassen. Das wäre eine gerechte Strafe für das, was er mir und jetzt Paul angetan hat", sagte Petra.
"Wie können wir ihn in unsere Gewalt bringen, Pauline? Er ist klug, stark, schnell und hinterlistig, Petra. Wenn, müssen wir ihn überrumpeln und schnell ausschalten. Anders haben wir keine Chance. Kommen wir irgendwie ins Haus?", fragte Petra.
"Das Haus hat Fingerabdruck- Scanner. Weil ich aber seit Jahren immer Gummihandschuhe tragen musste, weiß ich nicht ob meine noch gespeichert sind", sagte Pauline.
"Es käme auf einen Versuch an."
"Okay. Einen Versuch ist es wert, wenn wir einen Plan haben. Wie schalten wir ihn schnell aus?"
Er hat im Haus viele berauschende Mittelchen, sowie Betäubungsmittel, unter anderem auch starke Muskelrelaxans. Mit all diesen Mitteln hatte er mich öfters gefügig gemacht oder ausgeschaltet, für seine perversen Spiele."
"Aber wie du sagtest, es muss schnell gehen, und all diese Mittel brauchen eine Zeit zum Wirken, Pauline."
"Da fällt mir ein, ein Freund bot mir vor einiger Zeit einen Elektroschocker an, sehr effizient. Ich sollte mich damit aber nicht erwischen lassen. Dieser sei nicht frei verkäuflich und würde tatsächlich den Gegner für mehrere Minuten lähmen. Ich denke, das wäre das richtige", sagte Petra. "Wenn wir ein paar Minuten hätten, Pauline, könnten wir ihn sicher fixieren und dann mit seinen Mitteln still stellen."
"Okay, gehen wir an die Umsetzung."

Nach zwei Tagen war Petra im Besitz des Elektroschockers. Da ihnen bei ihrem Vorhaben nicht viel Zeit blieb, die ausgemachten drei Wochen waren am Sonntag um, besorgten sie sich auch Handschellen, Seile und Bondage- Material. Sie wollten alles gleich zur Hand haben und nicht suchen müssen.
Sie fuhren jeden Tag zu Reinholds Haus und beobachteten die dortigen Aktivitäten.
Pauline sagte zu Petra, dass er öfters abends zu seiner Kneipe fuhr und dann bis Mitternacht nicht zurückkam. Er traf sich da zum Pokern. In dieser Zeit, so sagte Reinhold immer zu mir, absolvierst du dein intensiv- sexuales Training.
Petra fragte was war das für ein Training war.
"Ja was wohl? Sehr streng gummiert und geknebelt, also volles Programm, festgeschnallt entweder auf der Liege oder Fickstuhl. Manchmal ließ er mich auch auf diesem Rollstuhl einfach sitzen und dann lief das jeweilige Programm ab, das er eingespeichert hatte."

Sie warteten nun schon zwei Stunden. Dann meinte Pauline: "Heute wird er auch nicht ausgehen. Was meinst du, Petra?"
In diesem Moment hielt ein Auto vor dem Grundstück und 2 Männer stiegen aus.
Pauline sagte: "Das sind Herbert und Hans, die zwei Perversen."
"Wie meinst du das?", fragte Petra. "Halten die auch ihre Frauen als Gummisklavinnen?"
"Nein, das glaube ich nicht. Die waren öfters mal bei uns zu Besuch; alleine oder auch zusammen. Die beiden wussten aber alles über mich und was Reinhold mit mir praktizierte.
Ich denke, sie kamen sehr oft um sich aufzugeilen. Ich musste die Bedienung für alles sein, Kochen, Getränke usw.; natürlich in einer entsprechenden Gummimontur und funkgesteuerten Plugs im Dildohöschen. Gegen einen Obolus, den Reinhold bestimmte, durften sie mich befummeln, meine Brüste im Gummi kneten oder bekamen für fünf Minuten die Fernbedienung für mein Doppel- Dildohöschen. Dass die Dildos dann auf Höchststufe liefen, kannst du dir ja vorstellen. Verschüttete ich dann was: Umkleiden, Gummischürze, Gummihandschuhe, Gummistiefel und putzen. Daran verdiente er oft gut am Abend und ich wurde gedemütigt. Es war ja nicht genug, dass ich schon eine Gummimagd war. Oft ahnte ich den Besuch im Voraus. Reinhold zog mir an diesen Tagen immer die teurere, realistische Frauenmaske über meine Gummigrundmaske, dazu die blonde Perücke. Als Grundgummierung ein Pofreier Catsuit in Glanzschwarz, darüber das Doppel Dildohöschen, die roten kniehohen Gummistiefel, ebenfalls in Rot, die Servierschürze und die Gummimagdhaube. Knebel war obligatorisch. Das war der mit dem Zungenfutteral, der weit in den Rachen reichte, weil ich ja nichts zu melden hatte; nur dienen. Schlimmer wurde es immer, wenn sie zu viel getrunken hatten. Da bekam ich immer Angst. Sie fingen an Reinhold Angebote zu machen. Sie wollten mich ficken, der eine in meine Arschfotze der andere meine gummierte Mundfotze. Reinhold machte es Spaß dann zu reizen. Es gäbe nichts Schöneres als eine fixierte Gummisklavin in ihren mit Gummi ausgekleideten Mund zu ficken. Wenn der Schwanz über die warme feuchte Gummizunge gleitet bis in den Rachen. Genauso sprach er über meinen Po. Er erzählte dann auch, was ja stimmte, dass ich ein Gummihöschen mit einer Art Kondom tragen müsse. Dass das Kondom außen Noppen hätte und vorne offen sei. Am Ende von dem Kondom war eine Verdickung aus Gummi, die nach dem Schließmuskel den Dickdarm dehnte. Dies würde verhindern, wenn man mich in die Arschfotze fickt, dass das Kondom beim Zurückziehen des Schwanzes nicht mit herausgezogen wird. Ich kann dir sagen, schon das Einsetzen dieses Folterschlauches bereitete mir höllische Empfindungen.
Dann ging das Handeln los: Mit oder ohne Kondom. Mit Kondom teurer, wegen der Gumminoppen. Einer mit dem Gummimäntelchen mit den starken Gumminoppen wäre der teuerste Arschfick, da die Sklavin dabei enorme Grunz- und Schmerzlaute abgeben würde. Das würde jeden Rittmeister total aufgeilen. Sie boten, wenn sie mich zusammen nehmen dürften, einer Gummimundfick und der andere Arschfick mit Mäntelchen, für eine Nacht, solange sie können, 5000 Euro. Glaub' mir Petra. Wenn du das Gummiobjekt bist, über das diese drei Perversen verhandeln, wird es dir anders. Warum mir dies alles erspart geblieben ist bis heute? Ich denke, da war er zu Eigen seine Frau dafür herzugeben."
In diesem Moment schauten sie sich erschrocken an!
"Paul ist jetzt Pauline, aber nicht seine Frau", sagte Petra. "Sie sind seit eineinhalb Stunden im Haus. Komm', wir schauen mal was da abgeht."
Sie liefen zum Haus. Pauline wusste wie man die Kameras umgehen konnte. Am hinteren Bereich der Terrasse konnten sie das Wohnzimmer voll einsehen.
Die drei Männer saßen am Tisch und unterhielten sich angeregt. Mehrere Weinflaschen standen schon da. Von Paul war nichts zu sehen.
Auf einmal sah man jemanden schemenhaft den Flur herkommen. Eine bildhübsche blonde Frau in roten Gummistiefeln mit einer roten Gummiservierschürze und roten Gummimagd Häubchen sowie roten langen Gummihandschuhen die bis zu den Ellbogen reichten, kam mit einem Tablett, darauf eine Weinflasche.
"Petra, du hattest Recht. Er hat Paul wie mich angezogen und verkauft den beiden deinen Paul als mich."
Petra schaute Pauline an und lächelte. "Aber ich muss gestehen, meine Liebe, so gekleidet hast du sehr sexy ausgesehen. Ehrlich."
"Dankeschön, Petra." Sie nahm sie in den Arm und küsste sie lange.

Auf einmal kam Bewegung in die Gruppe im Wohnzimmer. Reinhold nahm Paul am Arm und drückte diesen trotz Gegenwehr auf den Tisch herunter. Die beiden anderen standen drum herum und gestikulierten. Dann zog er Paul hoch drehte ihn dabei um. Herbert und Hans packten zu und hielten Paul fest. Reinhold nahm Paul am Kinn und Kopf und drückte seinen Mund auf. Wieder sprachen sie miteinander, dabei deutete Reinhold mehrmals auf Pauls Mund.
Dann beruhigte sich die Lage wieder. Paul musste einen zusätzlichen Stuhl holen und sich mit an den Tisch setzen.
Zwischen den dreien entstand ein reger kommunikativer Gesprächsaustausch, in deren Verlauf auch etliche weitere Geldscheine sich in der Mitte des Tisches stapelten. Paul schien sich nicht am Gespräch beteiligen zu können. Wahrscheinlich trug er wie Pauline schon gesagt hatte, diesen Zungenknebel. Sein Kopf drehte sich nur immer zu dem der gerade sprach.
Dann sprang Paul auf. Anscheinend hatte er Panik, denn der Stuhl fiel um. Er wollte fliehen. Auch die anderen drei sprangen auf und packten Paul und hielten ihn fest. Reinhold ging den Flur nach hinten und kam nach kurzer Zeit mit etlichen Gummigurten zurück.
Sie fixierten Paul auf dem Stuhl, gestikulierten und sprachen weiter. Wieder zückten die beiden Geldscheine und stapelten diese zu dem Haufen dazu. Herbert und Hans reichten Reinhold die Hand. Dieser überlegte noch einen Moment. Dann schlug er ein.
Sie standen auf, zogen den fixierten Paul mit seinem Stuhl etwas zurück, und befreiten ihn von den Gummigurten.
Der sich nun heftig wehrende Paul, anscheinend vorausschauend auf das was nun folgen sollte, hatte jedoch keine Chance. Er zappelte, trat, schlug um sich, bäumte sich auf, versuchte sich zu befreien. Doch die drei rangen ihn nieder und schleiften ihn den Flur nach hinten, Richtung Spielzimmer.
Die Szene glich wie bei einer Schlachtung. Die Metzger schleiften ihr Schlachtvieh auf die Schlachtbank.

"Was war das jetzt", fragte Petra.
"Also ich stelle mir den Ablauf so vor", sagte Pauline. "Als Paul die weitere Flasche Wein brachte, waren sie schon am Verhandeln über Pauls Penetration, den Reinhold anscheinend als mich ausgab. Reinhold hat Paul geschnappt, ihn über den Tisch gezogen. Er hat wahrscheinlich beiden Pauls gummierte Arschfotze gezeigt, danach seine gummiausgekleidete Maulfotze. Er befahl Paul sich dazu zu setzen, damit er schon im Voraus erfahren sollte was ihm widerfährt. Pauls Panik wuchs anscheinend ins Unermessliche als er begriff dass es sich bei dem Gespräch um ihn handelte. Artikulieren konnte er sich wahrscheinlich nicht um zu sagen "Ich bin nicht Pauline sondern Paul. Ich bin unverschuldet in dieser Situation." Er wollte anscheinend fliehen, was damit endete, fixiert auf dem Stuhl den weiteren Verhandlungen über seine Penetration beizuwohnen. Herbert und Hans legten noch ein paar Scheine drauf und boten Reinhold den Handschlag an. Reinhold schlug ein und sie schafften Paul trotz Gegenwehr ins Spielzimmer."
Petra sagte: "Du könntest mit deiner Schilderung gut liegen, Pauline. So könnte es gewesen sein. Also heute brauchen wir nicht rein, und deinen Mann still stellen. Gegen die drei hätten wir keine Chance, noch dazu sind die im Sex- Wahn."

In dem Moment tat sich wieder was im Flur. Es waren Schatten zu sehen. Als diese ins Licht traten, konnte man 2 Männer erkennen. Sie waren beide nackt, bis auf lange schwarze Gummihandschuhe, die bis zu den Ellbogen reichten. Der eine trug hohe schwarze Gummistiefel bis zu den Knien, der andere Gummiwattstiefel bis zu den Hüften. Über dem Gesicht trugen beide Gummimasken.
Der mit den Gummiwattstiefeln trug zusätzlich noch über seinem erigierten Schwanz ein schwarzes Kondom. Man konnte sogar die Gumminoppen darauf erkennen. Sie sprachen und lachten miteinander. Dann nahmen sie die Weinflasche und die Gläser und gingen wieder Richtung Spielzimmer.
Pauline sagte: "Das waren Herbert und Hans, aber welcher wer war, kann ich nicht sagen. Reinhold war nicht dabei. Er trägt bei solchen Sessions immer seine Gummireitstiefel und sein komplettes Rittmeister Outfit. Er wird Paul wahrscheinlich noch auf der Penetrier- Liege fertig fixieren. Das macht er immer mit einer sehr großen Sorgfalt, damit sich das Gummiopfer keinen Millimeter bewegen kann. Dem Delinquenten bleibt dann bei der Penetration nur noch die Möglichkeit zu grunzen oder zu stöhnen, wenn nicht gerade ein Schwanz im mit Gummi ausgekleideten Mund steckt. Der mit den Gummiwattstiefeln wird Paul seine Arschfotze malträtieren, da er das Gummikondom mit den Noppen trägt, der andere Pauls Maulfotze. Ich denke, auch Reinhold wird mitspielen, wenn einer der beiden Pause braucht."
Petra sagte: "Du weißt das alles, weil er es mit dir gemacht hat, Pauline. Sehe ich das richtig?"
"Ja, Petra." Dabei wurden Paulines Augen feucht. "Im Laufe der Jahre fand ich Latex und Gummi sogar sehr erotisch. Der Geruch und die Geräusche die beim Tragen entstanden, auch die bei schöner Kleidung erotische Ausstrahlung. Aber so wie Reinhold dieses Material nutzte um mich zu demütigen und vorzuführen, war es extrem."
"Das muss jetzt gerade mein Ehemann Paul erfahren. Ich denke, es wird ihm auch nicht sehr gefallen. Aber wer weiß? Er trägt gerne Gummikleidung. Vielleicht hat er ja auch Spaß dabei", sagte Petra.
"Wir schauen morgen ob sich eine Chance ergibt Reinhold zu überraschen. Gegen die drei haben wir heute keine Chance. Vielleicht wird morgen unser Tag. Paul können wir heute nicht helfen. Da muss er nun durch. Vielleicht hat er ja auch Spaß daran. Wer weiß?" Petra lachte. "Als Paul immer sein Gummioutfit trug, was er ja wollte, und stöhnend seine Aufgaben erledigte, wurde ich immer feucht und auch erregt. Vielleicht sollten wir einmal zusammen die schönen Seiten dieses Materials austesten, Pauline."

Die beiden küssten sich wieder und gingen Händchen- haltend zurück zum Auto.

Epilog:
Wie ergeht es wohl Paul?
Schaffen es die beiden Reinhold zu überraschen?