Latexdame Jannette

Textauszüge aus dem zweiten Buch der Reihe:
Fünf Leben (1. Leben / 2. Teil)

von Jannette

...... Ihre weiße, strenge Bluse und der knielange Rock sind schnell ausgezogen. Nun steht sie nur noch bekleidet mit Slip, BH und Taillenmieder vor Alexia. Caroline hat eine schöne Figur. Ohne ihrem Schuhwerk, welches eine Absatzhöhe von circa acht Zentimetern hat, dürfte sie so 1,70 groß sein.
Sie legt den BH ab, und zum Vorschein kommen zwei hübsche Brüste, die natürlich jetzt etwas hängen. Sie nimmt ihren Lack- BH aus dem Schrank, doch Alexia schüttelt den Kopf. Also legt Caroline den BH wieder zurück und wartet auf Alexia. Diese gibt ihr aus meinen Fundus einen transparenten Latex- BH, bei dem die Brustwarzen durch kleine Löcher ins Freie schauen. Sie legt sich das Gummi- Teil um und hat Mühe es zurechtzurücken. Alexia hilft ihr dabei. Das Resultat ist überwältigend! Stramm verpackt steht ihr Busen vor ihrer Brust. Ihre Brustwarzen werden überdeutlich durch die passenden Löcher des BHs nach vorne gedrückt. Sie müssen dadurch empfindlicher geworden sein, denn als Alexia vorsichtig darüber streift, stöhnt Caroline sofort auf und schließt genüsslich die Augen.

"Peter, äh Jannette hast du ein geeignetes Spielzeug in deinem kleinen Warenlager?", fragt mich Alexia. Bevor ich antworten kann, hat Caroline einen ansehnlichen Dildo aus ihrer kleinen Reisetasche hervorgeholt. "Meinst du so was?"
"Genau das meinte ich", antwortet Alexia ganz verblüfft. "Was hast du denn noch alles mitgebracht?" Ohne Carolines Antwort abzuwarten, fängt sie an, in ihren Sachen herumzuwühlen.

Während Alexia nach was Bestimmten sucht, fische ich aus meinem Fundus ein bestimmtes Latexspielzeug heraus.
"Ah, hier ist es ja." Triumphierend hält Alexia einen Latexslip in der Hand.
"Und ich habe ein weiteres schönes Teil", sage ich stolz grinsend und reiche ihr einen Gummi- Plug.
Carolines Gesichtsausdruck schwankt zwischen Freude und Ängstlichkeit hin und her.
"Keine Angst", beruhige ich sie. "Es wird dir Spaß machen."
"Hast du schon mal so ein Ding getragen?", frage ich sie.
Caroline schüttelt nur den Kopf und starrt den Plug ängstlich an.
"Möchtest du es denn jetzt tragen?"
Sie nickt nur und schaut immer noch auf den Plug.
"Wenn es dir nicht mehr gefallen sollte, kannst du ihn ja wieder herausnehmen. Aber mach´ es dann über der Toilette. Es könnte was nachkommen."
"Nix da", mischt sich Alexia energisch ein, "das Einzige, was sie eventuell entfernen darf, ist der Dildo, sonst nichts."
"Du hast es gehört", sage ich zu ihr, und versuche mit meinen Schultern zu zucken, was mir aber wegen der Schulterriemen nur ansatzweise gelingt.
Hilflos und geil schaut mich Caroline an und nickt mit dem Kopf.
"Lasst uns weitermachen", drängt Alexia, "bück´ dich." Dabei drückt sie Carolines Rücken zu mir runter. Ich fasse ihre Hände und halte sie fest.
"Mach die Beine breit", kommt das Kommando von hinten, "und entspanne dich, dann tut es nicht weh."
Alexia zieht ihr die Backen auseinander um leichteren Zugang zu ihrer hinteren Pforte zu bekommen. Vorsichtig setzt sie den, nicht all zu dicken, Gummistab an. Langsam schiebt und dreht sie den Gummi- Lümmel. Ich merke, wie Caroline meine Hände fester umschließt. Alexia schiebt ihn immer tiefer in ihren Anus hinein. Es geht nur langsam voran, doch Caroline hält sich tapfer. Ein Ruck, ein leises "Argh", und es ist vollbracht. Caroline ist hinten gestopft. Langsam erhebt sie sich mit geschlossenen Augen. Ihre Hände umklammern immer noch ganz fest die meinen.
"So schlimm war es doch nicht, oder?"
Sie schüttelt nur mit dem Kopf und schaut mich hilflos an. Sie erscheint mir in diesem Moment sehr devot. Sollten wir ähnlich veranlagt sein?
"Dreh dich um", kommt der Befehl von Alexia.
Augenblicklich lässt Caroline meine Hände los und kommt der Order nach. "Beine breit!" Sie öffnet ihre Schenkel. "Weiter! Wie lange soll ich noch warten!" Alexia hat wieder voll die Rolle der Domina übernommen. Aus dem Augenwinkel sehe ich Adriame, wie sie überrascht, als auch sehr interessiert zuschaut. Auch sie ist von dem Schauspiel gefesselt. Nun steht Caroline breitbeinig vor Alexia. Diese geht vor ihr in die Hocke und schiebt sachte den Dildo in das nasse Löchlein. "Du geile Schlampe! Bist ja schon ganz feucht! Was soll ich nur mit dir machen?" Mit einem Ruck schiebt sie unvermittelt den Dildo in Caroline hinein. Sie ist regelrecht geschockt von Alexias harter Reaktion und gibt einen spitzen Schrei von sich.
"Du bist nicht zum Vergnügen hier. Merk´ dir das!"
"Ja Herrin", kommt es zaghaft über Carolines Lippen.
Ich bin baff! Genauso hatte ich auch vor einer Woche reagiert! Alexia versteht ihr Handwerk vorzüglich!
"Fuß hoch!" Mit diesem Befehl reißt sie uns aus unseren Gedanken. Caroline hebt ihren rechten Fuß, damit Alexia ihr den Slip anziehen kann. Mit dem linken Fuß verfährt sie ebenso. Langsam wird der enge Latexslip hochgezogen. Als er an seinem Platz sitzt, zeugen nur noch zwei Beulen von Carolines Innenleben.
"Beweg´ dich mal", wird sie aufgefordert.
Vorsichtig macht sie ein paar Schritte. Man merkt, dass sie die Beine nicht richtig zusammenhält. Immer wieder stockt sie in ihrer Bewegung. Gänsehaut bildet sich auf ihren Oberarmen. Bei diesem Anblick schwillt wieder meine Lust- Zone an, kann sich aber wegen der Enge nicht richtig entfalten.
"Weiter im Text", höre ich Alexia sagen. Sie hält ein Paar schwarze Latexstrümpfe und den passenden Strumpfhaltergürtel in ihren Händen. Doch sie stutzt, betrachtet Caroline genauer und sagt: "Vorher müssen wir aber noch dein Mieder enger schnüren."
Tatsächlich, ihr Mieder hat hinten noch einen Spalt von circa fünf Zentimetern. Jetzt geht das Spiel bei ihr los. Sie hält sich an der Türklinke fest, während Alexia den Knoten der Korsettschnur löst. Kaum ist dies geschehen, zieht sie die Schnur stramm nach. Carolines Taille wird immer kleiner. Alexia hat schwer zu kämpfen, die Schnur durch die Ösen zu ziehen. Millimeter für Millimeter bewegen sich die Enden des Taillenmieders aufeinander zu. Carolines Atem geht immer heftiger. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich bedenklich, doch Alexia kennt keine Gnade. Sie zieht immer weiter an der Schnur, bis sich endlich das Mieder in ihrem Rücken schließt. Schwer atmend steht Caroline mit geschlossenen Augen an der Tür. Sie wagt es nicht, sich zu bewegen.
"So... eng... hatte.... ich es.... noch nie...." Mehr bekommt sie nicht heraus. Es dauert fast fünf Minuten, bis sie sich etwas erholt hat. Ich hole ein Maßband und messe ihren neuen Taillenumfang. Ihr Taillenumfang wurde um fünf Zentimeter reduziert und beträgt jetzt sage und schreibe 55 Zentimeter! Was ein herrlicher Anblick. Diese Verjüngung in ihrer Körpermitte im Kontrast zu ihren herrlich nach oben gedrückten Brüsten und den runden Hüften! Ich werde direkt neidisch. Mein Entschluss steht jetzt schon fest: Meine Taille wird nach her noch mal verjüngt.
Langsam dreht sich Caroline um und haucht ein "Danke". Mit Hilfe von Alexia wird ihr der Latexstrumpfhaltergürtel übergezogen. Anschließend soll sie sich hinsetzen. Caroline hat ihre Innenglieder vor Aufregung ganz vergessen und hebt sofort wieder, mit weit geöffneten Mund und Augen, ihr Gesäß an, als sie die Sitzfläche berührt.
Langsam setzt sie sich wieder hin und stöhnt leise vor sich hin. Das hintere Latexglied wird dadurch etwas weiter in sie hineingeschoben. Außerdem macht sich jetzt die Enge des Mieders stärker bemerkbar.
Langsam hebt sie ein Bein, und Alexia zieht ihr den hauchdünnen, schwarzen Latexstrumpf über. Vorsichtig rollt sie ihn bis zu den Oberschenkeln hoch und befestigt ihn am Strumpfhalter. Mit dem anderen Bein verfährt sie ebenso. Anschließend werden ihr wieder ihre hochhackigen Schuhe angezogen. Jetzt soll sich Caroline erheben. Es geht nur mit meiner Hilfe. Breitbeinig steht sie da. Alexia zieht noch mal die Latexstrümpfe stramm nach oben und befestigt jetzt alle sechs Strumpfhalter.
Ich reiche ihr ein Paar oberarmlange, ebenfalls schwarze Latexhandschuhe, die sie mit meiner Hilfe über ihre Arme zieht. Ein perfekt, faltenloses Resultat kommt dabei heraus. Sie sieht zum Anbeißen schön aus. Besonders die geil hervorstoßenden Knospen ihrer Brüste laden dazu ein.
Alexia gefällt nicht Carolines breitbeiniger Gang. Sie sagt es, und mir kommt auch schon augenblicklich eine Idee. In einem der Kartons hinter der Schlafzimmertür müssen ein paar Rollen von dem Bondage- Tape liegen. Ein etwa fünf Zentimeter breites, dünnes, und doch stabiles, Kunststoffband, was nur auf sich selber haftet und nirgendwo festkleben kann. Nach kurzer Zeit habe ich es gefunden und reiche es weiter. Damit fesseln wir, kurz oberhalb der Knie, Carolines Oberschenkel zusammen, so dass nur noch zwei Zentimeter Luft zwischen den Knien bleibt. Das hat zur Folge, dass der Dildo in ihrer Möse sich noch stärker bemerkbar macht. Andererseits kann sie nur noch kleine Schritte machen. Letzteres gefällt Alexia so sehr, dass sie mit mir ebenso verfährt. Ich finde es geil. Endlich habe ich den gleichen Hüftschwung beim Gehen drauf, wie die Models auf dem Laufsteg. Ich finde die ganze Situation so geil, dass ich kurz vor dem Platzen stehe, und mich nur mühsam zurückhalten kann. Ich muss immer daran denken, dass mein heutiger Ganzanzug keine Öffnung zwischen den Beinen hat. Ich muss also vorsichtig mit meinen Säften sein.
Caroline ist erst mal fertig und begibt sich, Hüftschwingend und mit vielen kleinen Schritten, zum Bad, um sich dort zu schminken.
Als sie das Schlafzimmer verlassen hat, bitte ich Alexia darum, meine Korsage noch etwas enger zu schnüren.......

...... Im eigentlich recht großen Bad wird es eng, da wir beide uns darin entkleiden, und uns anschließend zusammen unter der Dusche den Schweiß des Tages entfernen. Bei ihr, als auch bei mir, sind noch die Abdrücke der Korsagen zu sehen. Genussvoll seifen wir uns gegenseitig ein und sparen auch nicht die Lustzonen aus. Wir entfernen unsere Gummi- After- Glieder, welche tief in uns stecken. Es ist gar nicht so leicht. Unter Begleitung einiger lauter Lufteruptionen ziehen wir uns gegenseitig die Plugs heraus. Ich habe das Gefühl hinten sperrangelweit offen zu stehen. Caroline geht es ebenso. Danach geht das gegenseitige, intime Einseifen weiter. Wir reinigen die jeweiligen erogenen Zonen des Partners recht intensiv, so dass mein Speer schnell aufrecht steht. Auch Carolines Brustwarzen haben sich unter meiner Brustmassage verhärtet. Mit der anderen Hand ‚reinige' ich ihre Klitoris. Schließlich stehen wir eng umschlungen unter der Dusche, und sie knetet und massiert ebenfalls mein pochendes Glied. Da hebe ich sie an, und führe mein Glied in ihre zuckende Scheide ein. Eng schlingt sie ihre Beine um mich und ihre Hände verkrallen sich auf meinen Rücken. Wir küssen uns. Ich schiebe mein Becken im Rhythmus vor und zurück. Sie drückt sich ganz nah an mich heran, und ich dringe tief in sie hinein. Ein lauter Orgasmus ihrerseits ist die Folge. Auch bei mir dauert es nicht mehr lange und ich spritze unter lautem Stöhnen ab. So bleiben wir noch ein paar Minuten stehen und lassen das herrliche Gefühl des Orgasmus abklingen. Anschließend entfernen wir die Spuren unseres Liebesabenteuers und stellen das Wasser ab.
Beim Verlassen der Duschkabine stolpern wir fast in die Arme von Alexia.
Mit ernster Mine verkündet sie: "Da lasse ich euch nur fünf Minuten alleine, und schon fallt ihr über euch her. Habe ich euch das erlaubt? Ich sehe schon, wir werden andere Seiten aufziehen müssen. Auf eure Zimmer. Dort wartet ihr auf eure Einkleidung!"
Oh, oh! Das wird böse Folgen für uns haben. Doch das Abenteuer war es wert. Verstohlen schaue ich zu Caroline rüber und begebe mich in mein Zimmer.....